Lösung bei der Stand­ort­fra­ge des digi­ta­len Funk­masts in Gut­ten­burg (Grä­fen­berg)

Thor­sten Glau­ber ist erleich­tert: „Ich bin froh, dass end­lich eine gute Lösung für den Stand­ort des BOS-Funk­masts in Grä­fen­berg vor­liegt.“ Der Mast soll nun in einem Wald­ge­biet einen Kilo­me­ter ent­fernt von der Bebau­ung Gut­ten­burgs auf einem Grund­stück des Mark­tes Igens­dorf gebaut wer­den. Er steht damit in einem wesent­lich grö­ße­ren Abstand zu Gut­ten­burg und Grä­fen­berg als ursprüng­lich vor­ge­se­hen. Zudem ist durch die Wahl die­ses Stand­orts der Bau eines nied­ri­ge­ren Mastes als vor­ge­se­hen möglich.

Durch die kon­struk­ti­ve Zusam­men­ar­beit der Stadt Grä­fen­berg mit dem Markt Igens­dorf und dem Land­rats­amt Forch­heim konn­ten die recht­li­chen und bau­li­chen Mög­lich­kei­ten aus­ge­lo­tet wer­den. Zahl­rei­che Gesprächs­ter­mi­ne mit Ver­tre­tern des Innen­mi­ni­ste­ri­ums und der Betrei­ber­fir­ma Tel­ent, aber auch der in Gut­ten­burg gebil­de­ten Bür­ger­initia­ti­ve waren nötig, um das Vor­ha­ben in die rich­ti­ge Rich­tung zu len­ken. Posi­tiv erwäh­nen müs­se man hier die kon­struk­ti­ve Zusam­men­ar­beit der betei­lig­ten Bür­ger­mei­ster Wolf, Rast und der jewei­li­gen Kom­mu­nal­par­la­men­te, der Bür­ger­initia­ti­ve und dem Abge­ord­ne­ten­bü­ro, so Glau­ber. Dabei sei­en alle Lösungs­vor­schlä­ge, Stand­or­te und natür­lich auch die Kosten­fra­ge inten­siv dis­ku­tiert wor­den. Glau­ber wei­ter: „Zusam­men haben wir einen Weg gefun­den, der alle Bür­ger und auch den Betrei­ber zufrie­den stel­len wird.“

Am kom­men­den Mon­tag fin­det im Rah­men einer Orts­be­ge­hung ein abschlie­ßen­des Gespräch mit den Betei­lig­ten statt.