Wei­lers­ba­cher FDP begrüßt den Schritt zur Breit­band­ver­sor­gung der Gemeinde

„Näch­stes Jahr wird Wei­lers­bach einen wich­ti­gen Schritt in die Zukunft gehen“, ist sich FDP-Orts­vor­sit­zen­der Patrick Schroll sicher. „In heu­ti­ger Zeit ist eine gut aus­ge­bau­te Inter­net­struk­tur ein kla­rer Stand­ort­vor­teil, nicht nur für klei­ne Betrie­be aber auch für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger selbst. Der länd­li­che Raum wird damit nach­hal­tig attraktiver“.

Eine ent­spre­chen­de Ver­ein­ba­rung hat die Gemein­de Wei­lers­bach mit dem regio­na­len Tele­fon- und Inter­net­an­bie­ter M‑net und in Koope­ra­ti­on mit den Stadt­wer­ken Eber­mann­stadt unterschrieben.

„Die Kosten von rund 30.000 Euro sind für unse­re Gemein­de über­schau­bar“, sagt Vor­stands­mit­glied Chri­stoph Döt­zer. Schroll pflich­tet bei: „100.000 Euro über­nimmt der Frei­staat Bay­ern im Rah­men sei­nes Pro­gramms zum Aus­bau der Breit­band­ver­sor­gung im länd­li­chen Raum, unter Feder­füh­rung des libe­ra­len baye­ri­schen Wirt­schafts­mi­ni­sters Mar­tin Zeil“. Ein Zei­chen, dass der Aus­bau im länd­li­chen Raum Bay­erns vor­an­kommt, so die FDP Weilersbach.

Bis Som­mer 2012 soll die Gemein­de Wei­lers­bach den flä­chen­wei­ten Breit­band­zu­gang und damit eine schnel­le und lei­stungs­fä­hi­ge Inter­net­struk­tur erhal­ten. Die ein­ge­setz­te Glas­fa­ser­tech­no­lo­gie soll hohe Band­brei­ten bis zu 50 Mbit/​s ermög­li­chen. Das ist höher als mit der­zei­ti­ger Tech­nik als Spit­zen­lei­stung erreicht wer­den kann.