Grä­fen­berg – Eine Stadt liest: Regis­seur der Rit­ter-Wirnt-Spie­le stellt sich vor

Hel­muth Hägel liest am 13. Novem­ber im Grä­fen­ber­ger Poeten-Eckela

Hel­muth Hägel ist der Urauf­füh­rungs-Regis­seur der 1. Grä­fen­ber­ger Rit­ter-Wirnt-Fest­spie­le, die er der­zeit mit über 50 Mit­wir­ken­den vor­be­rei­tet. Der Thea­ter­fach­mann und Gym­na­si­al­leh­rer wur­de 1947 in Nürn­berg gebo­ren. Er stu­dier­te Ger­ma­ni­stik, Sozio­lo­gie und Thea­ter­wis­sen­schaf­ten in Erlan­gen und arbei­te­te bis zu sei­ner Pen­sio­nie­rung 2009 als Deutsch­leh­rer am Nürn­ber­ger Schar­rer-Gym­na­si­um, wo er auch die Thea­ter­grup­pe leitete.

In den letz­ten 29 Jah­ren hat er als Regis­seur und Spiel­lei­ter rund 60 klas­si­sche und moder­ne Thea­ter­stücke mit Schü­lern und einem Erwach­se­nen-Ensem­ble auf die Büh­ne gebracht. Von Shake­speare und Ari­sto­pha­nes über Molie­re und Büch­ner, Hor­vath, Schnitz­ler, Brecht, Frisch und Dür­ren­matt bis Kusz und Woo­dy Allen reicht die Liste glanz­vol­ler Thea­ter-Autoren, deren Stücke Hel­muth Hägel insze­niert hat. Anstel­le der ver­scho­be­nen Auf­füh­rung liest er am 13. Novem­ber im Poe­ten-Eckela eini­ge sei­ner Lieb­lings­tex­te und stellt sich den Fra­gen der Zuhörer.

Sonn­tag, 13. Novem­ber 2011, 16 Uhr in der „Wirth­schaft zum Eckela“, Grä­fen­berg, Markt­platz 20.

Die Ver­an­stal­tung des Kul­tur­ver­eins Wirnt von Grä­fen­berg e.V. wird mode­riert von Otto Mül­ler und Man­fred Schwab. Der Ein­tritt ist frei.