Brum­mis im Visier der Polizei

Symbolbild Polizei

Das Poli­zei­prä­si­di­um Ober­fran­ken nahm an einer bun­des­wei­ten Kon­troll­ak­ti­on des Gewerb­li­chen Per­so­nen- und Güter­ver­kehrs teil. An ins­ge­samt sechs Ört­lich­kei­ten wur­den Mit­te Okto­ber rund 500 Lkw kontrolliert.

Ziel die­ser Akti­on war es, die Ver­kehrs­si­cher­heit auf deut­schen Stra­ßen wei­ter zu ver­bes­sern. Die Spe­zia­li­sten der Ver­kehrs­po­li­zei leg­ten dabei ihr Haupt­au­gen­merk vor allem auf den Schwer­last­ver­kehr. Von den rund 500 über­prüf­ten Fahr­zeu­gen muss­ten über 80 bean­stan­det wer­den, davon sechs Gefahr­gut­trans­por­te. Auf­grund von gra­vie­ren­den tech­ni­schen Män­geln zog man sie­ben Fahr­zeu­ge aus dem Ver­kehr. Zwei Brum­mi­fah­rer muss­ten eine Zwangs­pau­se ein­le­gen, da sie zu lan­ge hin­ter dem Steu­er saßen.

Die ober­frän­ki­sche Poli­zei wird auch wei­ter­hin kon­se­quent Fahr­zeu­ge kon­trol­lie­ren, um die Sicher­heit auf den Stra­ßen zu gewährleisten.