Tipp der AOK Bam­berg: Gesun­der Ausbildungsstart

Berufs­an­fän­ger tun gut dar­an, von Beginn an bei ihrer Arbeit auf die Gesund­heit zu ach­ten. Je nach Art des Arbeits­plat­zes kön­nen ein­sei­ti­ge Bela­stun­gen des Kör­pers auf sie zukom­men. In einem Job muss man zu viel sit­zen, im ande­ren zu lan­ge ste­hen. Wäh­rend eini­ge sich kaum noch bewe­gen müs­sen, schuf­ten ande­re kör­per­lich rich­tig hart.

„Ins­be­son­de­re Aus­zu­bil­den­de, die neu ins Arbeits­le­ben ein­tre­ten, soll­ten ihr beruf­li­ches Umfeld näher betrach­ten und sich auf die berufs­ty­pi­schen Bewe­gungs­ab­läu­fe ein­stel­len“, so Doro­thea Hil­gert, Bewe­gungs­fach­kraft von der AOK-Direk­ti­on Bam­berg-Forch­heim. Dazu gehört es, gesund­heit­li­chen Lang­zeit­schä­den vor­zu­beu­gen und für den nöti­gen Aus­gleich zu sor­gen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über vor­beu­gen­de Maß­nah­men und Hin­wei­se zu Kurs­an­ge­bo­ten wie z.B. Rücken­schu­le bie­tet die AOK unter Tel. 0951 9336–241 und auch im Inter­net unter www​.aok​-on​.de/​b​a​y​ern > Berufs­ein­stei­ger > Beruf und Zukunft > Gesund im Job.