Der Neue Wiesentbote

Bei Lösch­ar­bei­ten am Mitt­woch­nach­mit­tag in der Wies­ent­stra­ße fan­den Ein­satz­kräf­te eine tote Per­son in einem Ein­fa­mi­li­en­haus. Das Gebäu­de brann­te völ­lig aus, der Sach­scha­den beträgt etwa 100.000 Euro.

Gegen 16.15 Uhr bemerk­te eine Bewoh­ne­rin im Dach­stuhl Rauch und ver­stän­dig­te die Feu­er­wehr. Schnell brann­te das gan­ze Dach des Hau­ses in der Forch­hei­mer Innen­stadt. Die Feu­er­wehr konn­te ein Über­grei­fen der Flam­men auf neben­ste­hen­de Gebäu­de ver­hin­dern. Das Ein­fa­mi­li­en­haus wur­de durch das Feu­er aber völ­lig zer­stört. Wäh­rend der Lösch­ar­bei­ten fan­den die Ein­satz­kräf­te eine tote Per­son im obe­ren Bereich des Hau­ses. Ins­ge­samt waren rund 120 Ein­satz­kräf­te von Feu­er­wehr, Ret­tungs­dienst und Poli­zei vor Ort. Die Lösch­ar­bei­ten dau­ern zur Zeit noch an.

Die Iden­ti­tät der toten Per­son sowie die Brand­ur­sa­che sind der­zeit noch unklar. Die Kri­po Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men. Über die Todes­ur­sa­che muss eine Obduk­ti­on Auf­schluss geben.