Tierschutz beim Forchheimer CSU-Kreisverband großgeschrieben
Im Rahmen der Besichtigung des Forchheimer Tierheims und des anschließenden Fachgespräches mit den dort Verantwortlichen bescheinigten CSU-Kreisvorsitzender Udo Schönfelder und Landtagsabgeordneter Eduard Nöth der Einrichtung und den dort Engagierten eindrucksvolle Leistungen zum Wohle notleidender Tiere. Der Leiter des Arbeitskreises Umwelt, Heinz Marquart, stellte darüber hinaus fest, dass die Lebensleistung von Marianne Wende in diesem wichtigen Aufgabengebiet einzigartig und sehr vorbildlich sei. Zusammen mit dem stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden Bürgermeister Stefan Förtsch will man nun seitens der Christlich-Sozialen Union mithelfen, ein dauerhaft tragbares Finanzierungsmodell unter Beteiligung der Landkreisgemeinden zu entwickeln.
Zusätzliche Einnahmen aus Spenden, Sammlungen oder Bußgeldzahlungen seien zwar sinnvoll, gleichwohl gelte es nach einhelliger Meinung der CSU-Verantwortlichen, auch seitens der Kommunen eine möglichst stabile Einnahmesituation sicherzustellen. Insgesamt seien etwa 160.000 Euro jährlich zu erwirtschaften, darunter alleine 40.000 EUR für Tierarztleistungen – dies zum Wohle vieler aufgefundener oder abgegebener Hunde, Katzen und kleinerer Haustiere. Darüber hinaus werden vor Ort auch aufgefundene Wildtiere wie Vögel oder Eichhörnchen aufgepeppelt.
Der CSU-Kreisverband Forchheim bekenne sich zum Tierschutzverein und zum mittlerweile 20 Jahre alten neuen Tierheim und danke allen Mitarbeiterinnen von ganzem Herzen, so Udo Schönfelder. Was dort insbesondere auch ehrenamtlich zum Wohle der oft notleidenden Tiere geleistet werde, sei in hohem Maße zu unterstützen und zu fördern!
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