Start der Fei­er­abend-Radl­tou­ren von AOK und ADFC in Forchheim

Feierabend-Radltour

Fei­er­abend-Radl­tour

Die Erfolgs­sto­ry geht auch in die­sem Jahr wei­ter: Am letz­ten Diens­tag­abend fiel vor der Geschäfts­stel­le der AOK-Gesund­heits­kas­se in der Lösch­wöhrd­stra­ße 3, der Start­schuss zu den dies­jäh­ri­gen AOK-Fei­er­abend-Rad­tou­ren. Franz Wag­ner (50) aus Ker­s­bach ist seit nun­mehr fünf Jah­ren bei den Fei­er­abend-Rad­tou­ren von AOK und ADFC dabei. „Ich freue mich jedes Jahr aufs neue auf die Radl-Sai­son und ver­su­che bei mög­lichst vie­len Fei­er­abend-Rad­tou­ren dabei zu sein“, so Wag­ner. Nach dem lan­gen Win­ter hat er sein Fahr­rad wie­der „sat­tel­fest“ gemacht und nimmt nun wie­der regel­mä­ßig immer diens­tags an den Fei­er­abend-Rad­tou­ren, immer um 18.15 Uhr aus­ge­hend vom Park­platz der AOK, teil.

„Unse­re Fei­er­abend-Rad­tou­ren erfreu­en sich nach wie vor gro­ßer Beliebt­heit“, erzählt Frank Wes­sels vom ADFC Forch­heim. Pro Tour kön­nen wir zwi­schen 80 und 120 Rad­ler, die in vier unter­schied­li­chen Grup­pen – mit unter­schied­li­chem Tem­po auf­ge­teilt sind, begrü­ßen. Die kosten­lo­sen Tou­ren von zir­ka zwei Stun­den zwi­schen 15 und 35 Kilo­me­ter füh­ren zu ver­schie­de­nen Zie­len in der Umge­bung. Nach der Fahrt trifft man sich dann in gemüt­li­cher Run­de in einem Forch­hei­mer Lokal. War­um sind die Tou­ren aber so beliebt? Frank Wes­sels weiß eine Ant­wort. Das hängt damit zusam­men, weil zum einen in unter­schied­li­chen Geschwin­dig­keits­klas­sen gefah­ren wird, das heisst vom Renn­fah­rer bis zum „Genuss-Rad­ler“ ist für jeden etwas dabei, nie­mand muss Angst haben, dass er nicht mit­kommt“, so Wes­sels. „Zum Zwei­ten ist beim Fei­er­abend-Radeln – im Gegen­satz zu den Ganz­ta­ges-Tou­ren – nur ein bestimm­ter zeit­li­cher Auf­wand nötig; schließ­lich ist man nur zwei Stun­den unter­wegs“, erläu­tert Wessels.

Ins­ge­samt fin­den die Fei­er­abend-Rad­tou­ren nun jeden Diens­tag statt. Die Sai­son endet in die­sem Jahr am 27. Sep­tem­ber; danach trifft man sich in gemüt­li­cher Run­de in der Gast­stät­te und es wer­den die „flei­ßig­sten Teil­neh­mer“, die die mei­sten Stem­pel in ihren Rad­ler­päs­sen gesam­melt haben, geehrt.