Grä­fen­berg – Eine Stadt liest: Musi­sches Mul­ti­ta­lent im „Poe­ten-Eckela“

Sonn­tag 10. April 2011, 16 Uhr in der „Wirth­schaft zum Eckela“ Grä­fen­berg, Markt­platz 20

Er bringt Stein­brü­che zum Klin­gen und läßt Kobol­de durch frän­ki­sche Histo­ri­en­spie­le wuseln. Er musi­ziert, diri­giert und kom­po­niert, er dich­tet, malt und kocht gern. Er lei­tet meh­re­re Chö­re und hat den Frän­ki­sche Schweiz Chor ins Leben geru­fen, außer­dem ein Vokal-Quar­tett für klas­si­sche Musik und das Mit­tel­al­ter-Ensem­ble „Die Wol­ken­stei­ner“. „Alles was mit Kom­po­si­ti­on und Poe­sie, mit Spra­che, Stim­me und Klang zu tun hat, fas­zi­niert mich“ sagt das musi­sche Mul­ti­ta­lent Wolf­gang Junga. Beruf­lich arbei­tet der aus dem Cobur­ger Land kom­men­de Päd­ago­ge als Atem‑, Sprech- und Stimm­leh­rer mit eige­ner Pra­xis. Im Poe­ten-Eckela wird er sei­ne lite­ra­ri­sche Sei­te zum Klin­gen bringen.

Die näch­sten Gäste der monat­li­chen Lesun­gen im „Poe­ten-Eckela“ sind Rudolf Schä­fer (15. Mai) und Wil­lem-Jan Sens (5.Juni). Es laden ein – wie immer bei frei­em Ein­tritt – der Kul­tur­ver­ein Wirnt von Grä­fen­berg e. V. und die Mode­ra­to­ren Otto Mül­ler und Man­fred Schwab.