Forch­hei­mer Kreis-CSU will Kreis­ver­kehr bei Kersbach

v.l. Kerstin Debudey, Stefan Förtsch, Kreisvorsitzender Udo Schönfelder, Stadtrat Dietmar Schneider, MDL Eduard Nöth und Benedikt von Bentzel

v.l. Ker­stin Debu­dey, Ste­fan Förtsch, Kreis­vor­sit­zen­der Udo Schön­fel­der, Stadt­rat Diet­mar Schnei­der, MDL Edu­ard Nöth und Bene­dikt von Bentzel

Die Kreis­vor­stand­schaft der CSU unter­stützt die For­de­rung des Ker­s­ba­cher CSU-Stadt­ra­tes Diet­mar Schnei­der auf die Imple­men­tie­rung eines Kreis­ver­kehrs an der Kreu­zung an der die bei­den Staats­stra­ßen 2243, auf Höhe des Gewer­be­ge­bie­tes San­däcker, ein­mal aus Rich­tung Ker­s­bach und dann aus Rich­tung Sig­ritz­au kom­men auf­ein­an­der treffen.

„Die oft­mals lan­gen Rück­staus, die sich an der Kreu­zung aus Rich­tung Ker­s­bach her bil­den wür­den, könn­ten durch die Ansied­lung eines Kreis­ver­kehrs an die­ser Stel­le umgan­gen wer­den“, so Schön­fel­der. Unser Bild zeigt die CSU-Kreis­vor­stand­schaft von links Ker­stin Debu­dey, Ste­fan Förtsch, Kreis­vor­sit­zen­der Udo Schön­fel­der, Stadt­rat Diet­mar Schnei­der, MDL Edu­ard Nöth und Bene­dikt von Bent­zel bei der Ortsbegehung.