Fran­ken fah­ren nach Bay­ern um Kara­te zu studieren

Kontrollierter Wurf nach einem Fußtritt

Kon­trol­lier­ter Wurf nach einem Fußtritt

„Oki­na­wa te“ und „Kobu­do“ (Kara­te und Waf­fen-Kara­te) sind abso­lu­te Rand­sport­ar­ten. Sie sind nicht im Fokus der Medi­en und aus dem Fern­seh­ses­sel her­aus lang­wei­lig zu betrach­ten. Eine rela­tiv klei­ne Zahl von Adep­ten die­ser Kün­ste neh­men aller­dings vie­le Bela­stun­gen auf sich, um ihr Stecken­pferd zu leben und zu ver­fei­nern. Alt­mei­ster Hel­mut Sta­del­mann fuhr am Wochen­en­de vor dem Schul­an­fang mit einer klei­nen Grup­pe nach Mün­chen-Isma­ning, um alte Kon­tak­te im Korea­ni­schen Kara­te, „Tang Soo Do“ genannt, zu beleben.
Es war ein herr­li­cher Tag, die Teil­neh­mer hat­ten viel Spaß und konn­ten nach ins­ge­samt 4 Stun­den Auto­fahrt wie­der neue Erfah­run­gen mit nach Hau­se neh­men. Die­se Lehr­gän­ge im „Deut­schen Kara­te Ver­band“, dem ein­zi­gen offi­zi­el­len Organ die­ser Kampf­kün­ste, bie­ten etwa 120000 lern­be­gie­ri­gen Sport­lern eine seriö­se und soli­de Basis der Weiterbildung.