Kund­ge­bung für zu Guttenberg

Rund 1.500 Bür­ger ver­sam­mel­ten sich am Sams­tag unter dem Mot­to „Soli­da­ri­tät für Karl-Theo­dor zu Gut­ten­berg“ in Guttenberg.

Bis 13 Uhr fan­den sich die Teil­neh­mer auf dem Kund­ge­bungs­platz in Gut­ten­berg ein. Die ein­stün­di­ge Ver­samm­lung ver­lief aus poli­zei­li­cher Sicht pro­blem­los. Eine Per­son muss­te aus der Ver­samm­lung gelei­tet wer­den. Der alko­ho­li­sier­te Mann pro­vo­zier­te ande­re Ver­samm­lungs­teil­neh­mer und zeig­te sich auch nach mehr­ma­li­ger Beleh­rung unein­sich­tig, sei­ne Stö­run­gen zu unterlassen.

Die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr regel­te den Ver­kehr und wies den anrei­sen­den Bür­gern Park­plät­ze zu. Vor allem nach der Kund­ge­bung kam es in und um Gut­ten­berg zu kurz­zei­ti­gen Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen wegen der abrei­sen­den Teilnehmer.