Hand­werks­kam­mer sprach mit par­la­men­ta­ri­schem Staats­se­kre­tär Hart­mut Koschyk

Der Par­la­men­ta­ri­scher Staats­se­kre­tär beim Bun­des­mi­ni­ster der Finan­zen, Hart­mut Koschyk, infor­mier­te den Prä­si­den­ten der Hand­werks­kam­mer für Ober­fran­ken, Tho­mas Zim­mer, über aktu­el­le finanz­po­li­ti­sche The­men. Neben der aktu­el­len steu­er­po­li­ti­schen Agen­da der Bun­des­re­gie­rung und Fra­gen zum Steu­er­ver­ein­fa­chungs­ge­setz, wur­de auch auf die För­de­rung der ener­ge­ti­schen Gebäu­de­sa­nie­rung und Ener­gie­ef­fi­zi­enz ein­ge­gan­gen. Finanz­staats­se­kre­tär Koschyk hat hier unter ande­rem die aktu­el­len ener­gie­po­li­ti­schen Maß­nah­men der Bun­des­re­gie­rung erläutert.

Neben der För­de­rung der Gebäu­de­sa­nie­rung sieht das Ener­gie­kon­zept der Bun­des­re­gie­rung ein Son­der­ver­mö­gen vor, mit dem zusätz­li­che Pro­gramm­maß­nah­men nach dem Ener­gie­kon­zept der Bun­des­re­gie­rung unter ande­rem in den Berei­chen der Ener­gie­ef­fi­zi­enz und erneu­er­ba­ren Ener­gien sowie zusätz­li­che Lei­stun­gen Deutsch­lands auf dem Gebiet des inter­na­tio­na­len Kli­ma- und Umwelt­schut­zes finan­ziert wer­den. Ziel der Bun­des­re­gie­rung ist es, über die Pro­gram­me eine umwelt­scho­nen­de, zuver­läs­si­ge und bezahl­ba­re Ener­gie­ver­sor­gung und den inter­na­tio­na­len Kli­ma­schutz zu fördern

Wäh­rend des Tref­fens im Deut­schen Bun­des­tag, erklär­te Finanz­staats­se­kre­tär Koschyk gegen­über Hand­werks­kam­mer-Prä­si­dent Zim­mer eben­falls sei­nen Bei­tritt zum Ver­ein „Genuss­re­gi­on Ober­fran­ken“, des­sen Kura­to­ri­ums­vor­sit­zen­der Zim­mer ist. Koschyk: „Ober­fran­ken ist, was regio­na­le Spe­zia­li­tä­ten betrifft, ein Schatz­käst­chen. Hier gibt es, gemes­sen an der Bevöl­ke­rungs­zahl, die mei­sten Bäcker, Metz­ger und Bier­brau­er der Welt! Mit 529 Bäcke­rei­en und Kon­di­to­rei­en, 714 Metz­ge­rei­en und 200 Braue­rei­en ist Ober­fran­ken ein­fach ein­ma­lig! Ger­ne wer­de ich als Ver­eins­mit­glied den Ver­ein „Genuss­re­gi­on Ober­fran­ken“ im Rah­men mei­ner Mög­lich­kei­ten tat­kräf­tig unter­stüt­zen und gera­de auch in der Bun­des­haupt­stadt inten­siv für die kuli­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt unse­rer ober­frän­ki­schen Hei­mat zu werben.“