Schwim­men – sport­li­che Alter­na­ti­ve in der kal­ten Jahreszeit

AOK Bam­berg: „Jetzt in die Hal­len­bad-Sai­son starten“

Sport im Frei­en wird im Herbst durch die früh ein­set­zen­de Dun­kel­heit immer schwie­ri­ger. Hal­len­sport­ar­ten, wie zum Bei­spiel Schwim­men, bie­ten sich als Alter­na­ti­ve an. „Wer sei­ne Fit­ness über die kal­te Jah­res­zeit erhal­ten will, soll­te jetzt die Hal­len­bad-Sai­son eröff­nen“, so Doro­thea Hil­gert, Bewe­gungs­fach­kraft der AOK Direk­ti­on in Bamberg.

Schwim­men zählt zu den klas­si­schen Aus­dau­er­sport­ar­ten. Alle gro­ßen Mus­kel­grup­pen, das Herz-Kreis­lauf-System und die Atem­lei­stung wer­den trai­niert. Außer­dem: Wer sich im Was­ser bewegt, kann damit auch Stress abbau­en. Für eine dau­er­haf­te Fit­ness sorgt, wer zwei­mal in der Woche ein Schwimm­trai­ning absol­viert. Dies soll­te, wie bei jeder Sport­art, kon­se­quent und lang­sam auf­ge­baut wer­den. Das heißt, mit weni­gen Bah­nen anfan­gen und die Distanz lang­sam steigern.

Aber auch der Spaß­fak­tor ist wich­tig. „Nut­zen soll­te man zum Bei­spiel auch Kurs­an­ge­bo­te der ört­li­chen Hal­len­bä­der, wie Aqua­fit­ness oder Aqua­jog­ging und vor allem so schwim­men, wie es einem am besten gefällt“, rät Hil­gert. Wer Pro­ble­me im Hals­wir­bel­säu­len­be­reich hat, soll­te aller­dings auf das Brust­schwim­men ver­zich­ten und dafür Kraul- oder Rücken­schwim­men bevor­zu­gen. Men­schen mit Vor­er­kran­kun­gen spre­chen am besten vor Trai­nings­be­ginn mit ihrem Arzt.