Erz­bi­schof Schick führ­te Pro­fes­sor Peter Wün­sche als neu­en Haupt­ab­tei­lungs­lei­ter „Bildung/​Liturgie“ in sein Amt ein

Ludwig Schick und Peter Wünsche

Lud­wig Schick und Peter Wünsche

(bbk) Mit einem deut­li­chen Bekennt­nis zur kirch­li­chen Bil­dungs­ar­beit hat der Bam­ber­ger Erz­bi­schof Lud­wig Schick den neu­en Haupt­ab­tei­lungs­lei­ter für „Außer­schu­li­sche Bildung/​Liturgie“ im Erz­bi­schöf­li­chen Ordi­na­ri­at, Prof. Dr. Peter Wün­sche (56), in sein Amt ein­ge­führt. „Kir­che hat den Auf­trag, eine Gesamt­bil­dung zu garan­tie­ren und ein­zu­for­dern, die Wer­te und reli­giö­se Bil­dung umfasst“, sag­te Schick in Bam­berg anläss­lich eines Empfanges.

Um ihren Auf­trag zu erfül­len, so der Erz­bi­schof, sei es für die kirch­li­che Erwach­se­nen­bil­dung wich­tig, „immer up to date“ zu sein. Hilf­reich dabei sei das viel­fäl­ti­ge Geflecht im Erz­bis­tum Bam­berg mit den Erwach­se­nen­bil­dungs-Außen­stel­len in den Regio­nen, dem St.-Michaelsbund, den Pfarr­bü­che­rei­en und der Medi­en­zen­tra­le. Auch in der Lit­ur­gie, dem zwei­ten Bereich, für den Wün­sche künf­tig im Erz­bis­tum Ver­ant­wor­tung tra­ge, gesche­he „gesamt­mensch­li­che Bil­dung“, da hier Gott und die Men­schen zusammenfänden.

Der Bam­ber­ger Erz­bi­schof sprach Wün­sche dafür Dank aus, dass er neben sei­ner neu­en Haupt­tä­tig­keit in begrenz­ter Form sei­nen Seel­sor­ge­auf­trag in Geisfeld (Deka­nat Hirschaid) und sei­ne Unter­richts­tä­tig­keit als Pro­fes­sor für Lit­ur­gie­wis­sen­schaft an der Otto-Fried­rich-Uni­ver­si­tät Bam­berg wei­ter­füh­ren wer­de. Wün­sche dank­te Erz­bi­schof Schick für das ent­ge­gen­ge­brach­te Ver­trau­en und bat als „Quer­ein­stei­ger“ sei­ne neu­en Mit­ar­bei­ter in der Haupt­ab­tei­lung um Ver­trau­en und Unterstützung.