Neuerscheinung im Reifenberger Reichel-Verlag – Verena Wymann: Gespräche mit Wildtieren

Telepathische Interviews: Eine neue Brücke zwischen Tier und Mensch

Verena Wymann

Verena Wymann

Es mag auch Zweifler geben, doch ihnen zum Trotz wird die Tiertelepathie heute sowohl in der Psychotherapie als auch bei der Verbrechensbekämpfung eingesetzt. Sie gilt dabei als eine Art „mentaler Informationsbeschaffung“. Verena Wymann betritt mit den hier vorliegenden Interviews mit Wildtieren faszinierendes Neuland: Anders als in der Kommunikation mit Haus-, Nutz- oder Zirkustieren zeichnen sich die Botschaften der Wildtiere durch ihre ungeschönte und zugleich mitfühlende Klarheit aus, mit der sie die heutigen Probleme von uns Menschen, unserer Umwelt und unseres Planeten benennen.

Verena Wymanns telepathische Protokolle nehmen uns mit auf eine in dieser Form nie da gewesene Reise in die Intelligenz der Schöpfung – und auf eine Reise in die Intelligenz unseres eigenen Herzens.

Über die Autorin

Verena Wymann nutzte schon als Kind beim Spielen mit Freunden und Tieren ihre medialen und telepathischen Fähigkeiten, später bildete sie sich zur Tiertelepathin aus. Neben ihren Verhaltensstudien an Wildtieren und ihrer 15-jährigen Dozententätigkeit führte sie für Klienten zahllose telepathische Gespräche mit Haustieren, bis sie sich auf das neue Feld der Kommunikation mit Wildtieren wagte. Verena Wymann lebt mit ihrer Familie und ihren Tieren in der Schweiz.

Auszug aus einem Interview mit einem Elefanten:

„Notiere dies: Es wäre schön, wenn die Menschen aufhörten, sich so wichtig zu nehmen. Darüber vergessen sie, sich dem Leben hinzugeben. (…) Fühlt wieder Liebe und Achtung für euch selbst. Dann seid ihr auch fähig, dies für jedes andere Wesen zu tun, ob Mensch, Tier oder Pflanze“.

Auszug aus einem Interview mit einem Fisch:

„Ich lebe hier eingesperrt auf kleinem Raum – so wie der Mensch eingesperrt ist in seiner selbst auferlegten Einsamkeit, weil er sich abgekapselt hat und verstrickt in eine egozentrische Sicht des Lebens. Seht mich an… ich bin der Spiegel wie ihr am Ort verharrt: zwei Schwanzschläge rechts, zwei Schwanzschläge links, zwei Schritte vor, zwei Schritte zurück – nicht zwangsläufig äußerlich, vielmehr im Herzen tut ihr dies…“.