MdL Edu­ard Nöth besucht die Haupt­schu­le Neun­kir­chen am Brand

die Mädchen der Schülerfirma. 3. von links Konrektorin Anne Scholta, MdL Eduard Nöth und Schulleiter Johannes Schmitt

Edu­ard Nöth mit Schü­lern und Schulleitung

Auf Ein­la­dung der Schul­lei­tung besuch­te der Forch­hei­mer Stimm­kreis­ab­ge­ord­ne­te im Baye­ri­schen Land­tag Edu­ard Nöth die Haupt­schu­le in Neun­kir­chen am Brand. Rek­tor Johan­nes Schmitt und Kon­rek­to­rin Anne Schol­ta begrüß­ten den Gast und stell­ten die Haupt­schu­le vor, die mit der­zeit rd. 250 Schü­lern in 12 Klas­sen ein qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Bil­dungs­an­ge­bot vorhält.

Die Haupt­schu­le hat sich erfolg­reich auf den Weg gemacht. Der vor­lie­gen­de Abschluss­be­richt über die exter­ne Eva­lua­ti­on bestä­tigt, dass an der Schu­le in Neun­kir­chen am Brand ein her­vor­ra­gen­des Schul­kli­ma und gro­ße Zufrie­den­heit herr­schen sowie päd­ago­gisch höchst inno­va­tiv gear­bei­tet wird. Edu­ard Nöth gra­tu­lier­te den Schü­lern und den Lehr­kräf­ten zu die­ser Best­lei­stung und ver­sprach Unter­stüt­zung bei der Wei­ter­ent­wick­lung der Haupt­schu­le zur Mittelschule.

Rek­tor Schmitt berich­te­te, dass der Antrag des Schul­ver­ban­des auf Ver­lei­hung der Bezeich­nung Mit­tel­schu­le noch nicht ent­schie­den ist, für die Schu­le jedoch von höch­ster Bedeu­tung sei. Der Abge­ord­ne­te sicher­te zu Kul­tus­mi­ni­ster Spaen­le die Situa­ti­on in Neun­kir­chen am Brand per­sön­lich vor­zu­tra­gen, um eine bal­di­ge Ent­schei­dung zum Mit­tel­schul­stand­ort zu erreichen.

Des Wei­te­ren teil­te der Abge­ord­ne­te mit, dass das vor­lie­gen­de Kon­zept zur Ein­füh­rung einer offe­nen Ganz­ta­ges­schu­le zum begin­nen­den Schul­jahr sei­ne vol­le Unter­stüt­zung fin­de. Er habe dies­be­züg­lich bereits im Kul­tus­mi­ni­ste­ri­um vor­ge­spro­chen und eine Geneh­mi­gung befürwortet.

Die Schü­le­rin Vanes­sa schil­der­te dem Abge­ord­ne­ten, dass die Schü­ler „ihre Haupt­schu­le“ ganz toll fin­den. „Noch mehr Unter­stüt­zung wie hier kön­nen Schü­ler eigent­lich nicht bekom­men“, so Vanes­sa. An der Haupt­schu­le Neun­kir­chen am Brand wird das Selbst­be­wusst­sein der Schü­ler/-innen kon­ti­nu­ier­lich gestärkt. Der aner­ken­nen­de Umgang der Lehr­kräf­te mit den Schü­ler/-innen wird beson­ders her­vor­ge­ho­ben. Rek­tor Schmitt stell­te erfreut fest, dass die Ver­mitt­lungs­quo­te der Absol­ven­ten mit Qua­li bzw. mit dem mitt­le­ren Bil­dungs­ab­schluss erfreu­lich hoch sei.

Beson­de­re Aner­ken­nung des Abge­ord­ne­ten Nöth fand die Schü­ler­fir­ma der Schu­le, die u. a. auch zum Wirt­schafts­stamm­tisch der Mark­ge­mein­de ein­ge­la­den wird. Die Schü­ler arbei­ten hoch moti­viert und freu­ten sich, dass sie beim Neu­jahrs­emp­fang mit Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­ni­ster zu Gut­ten­berg die Bewir­tung über­neh­men durf­ten. Zu Gut­ten­berg zeig­te sich eben­falls ange­tan von die­ser Schü­ler­fir­ma und trat als Aktio­när der Fir­ma bei.