Park-and-Ride am Tag der Fran­ken in Kulmbach

Ent­spannt den Tag der Fran­ken fei­ern – mög­lich machen dies aus­rei­chend kosten­lo­se Park­plät­ze und ein kosten­lo­ser Shut­tle­ser­vice, der die Besu­cher direkt in die Innen­stadt und zurück fährt.

Wegen des zu erwar­ten­den gro­ßen Besu­cher­an­sturms zum Tag der Fran­ken stellt die Stadt Kulm­bach am kom­men­den Wochen­en­de am Gol­de­nen Feld zwei Groß­park­plät­ze zur Ver­fü­gung. Ein kosten­lo­ser Shut­tle­ser­vice bringt die Fest­be­su­cher am Sams­tag von 12 Uhr mit­tags bis nachts um 1 Uhr in die Innen­stadt und zurück.

Die P+R Park­plät­ze sind aus allen Haupt­ver­kehrs­rich­tun­gen gut sicht­bar aus­ge­schil­dert. (sie­he Symbol).
Zudem wird der Groß­park­platz am Schwe­den­steg emp­foh­len und auch die Park­häu­ser in der Innen­stadt sind regu­lär geöffnet.

Shut­tle­ser­vice zur Plassenburg

Am Sonn­tag­vor­mit­tag fin­den auf der Plas­sen­burg ein Öku­me­ni­scher Got­tes­dienst (10 Uhr) und die Aus­stel­lungs­er­öff­nung des Bun­des Frän­ki­scher Künst­ler (11 Uhr) statt. Die Stadt bie­tet des­halb zwi­schen 8.30 Uhr und 12.30 Uhr einen kosten­lo­sen Shut­tle­ser­vice von der Dr. Stamm­ber­ger-Hal­le auf die Burg an.
Der nor­ma­le kosten­pflich­ti­ge Shut­tle ver­kehrt dar­über hin­aus wie gewohnt das gan­ze Wochenende.

Ker­wa-Umzug statt Autos in der Innenstadt

Wegen des gro­ßen Ker­wa- Umzugs von der Lich­ten­fel­ser Stra­ße zum Markt­platz wird es am Sams­tag zwi­schen 13 Uhr und 14:30 Uhr im Innen­stadt­be­reich zu Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen und kurz­zei­ti­gen Sper­run­gen kom­men. Um Beach­tung und Rück­sichts­nah­me aller Ver­kehrs­teil­neh­mer wird gebeten.

Der Ker­wa-Umzug star­tet um 13.30 Uhr an der Kulm­ba­cher Braue­rei in der Lich­ten­fel­ser Stra­ße. Von dort zieht er am Krie­ger­denk­mal vor­bei über die Pesta­loz­zi­stra­ße und Kres­sen­stein zum Holz­markt. Über die Klo­ster­gas­se geht es wei­ter bis zum Markt­platz. Die Zuschau­er wer­den um Ver­ständ­nis gebe­ten, dass gro­ße Tei­le des Markt­plat­zes für die ankom­men­den Grup­pen frei­ge­hal­ten wer­den müs­sen. Nach Ankunft des Zuges wird die Begren­zung aufgehoben.