Ein­la­dung zur Preis­ver­lei­hung „Arbei­ter für Gerechtigkeit“

(pm) Zum zwei­ten Mal nach 2008 ver­gibt die Katho­li­sche Betriebs­seel­sor­ge Bam­berg in die­sem Jahr den Preis „Arbei­ter für Gerech­tig­keit“. Die Aus­zeich­nung wird an Ein­zel­per­so­nen oder Gre­mi­en aus der Arbeit­neh­mer­schaft ver­lie­hen, die sich beson­ders ver­dient gemacht haben in ihrem Ein­satz für mehr Soli­da­ri­tät, Men­schen­wür­de und sozia­le Gerech­tig­keit im Betrieb. Gestif­tet wird der Preis vom ersten Betriebs­seel­sor­ger des Erz­bis­tums Bam­berg, Prä­lat Nor­bert Przibyllok.

Erz­bi­schof Lud­wig Schick wird den Preis, eine Bron­ze­pla­ket­te und ein Preis­geld von 500 €, im Rah­men einer klei­nen Fei­er über­rei­chen. Das Erz­bi­schöf­li­che Ordi­na­ri­at Bam­berg Sie herz­lich ein zur

Preis­ver­lei­hung am Mon­tag, 17. Mai 2010, um 18 Uhr, im Roko­ko­saal des Bis­tums­hau­ses St. Otto, Hein­richs­damm 32, 96047 Bamberg.

An der Preis­ver­lei­hung neh­men außer­dem teil: Man­fred Böhm, Lei­ter der Arbeit­neh­mer­pa­sto­ral, und Ver­tre­ter von Gewerk­schaf­ten aus Mit­tel- und Oberfranken.

Am glei­chen Tag fin­det vor­mit­tags der all­jähr­li­che Mei­nungs­aus­tausch zwi­schen Erz­bi­schof Schick und Gewerk­schafts­ver­tre­tern statt. In die­sem Jahr steht er unter dem Mot­to: „Bleibt der Mensch in der Arbeits­welt auf der Strecke?“

Tref­fen mit haupt­amt­li­chen Gewerk­schafts­ver­tre­tern am Mon­tag, 17. Mai 2010, um 10 Uhr eben­falls im Bis­tums­haus St. Otto.