Feu­er­wehr Kirch­eh­ren­bach – Rück­blick auf 2016: Jugend ist ein­fach „auf Zack“

Symbolbild Polizei

„Der Laden läuft“: So ein­fach könn­te man den Betrieb inner­halb der Jugend­feu­er­wehr beschrei­ben. Bei sei­ner eige­nen Jah­res­haupt­ver­samm­lung blick­te der Nach­wuchs am auf 2016 zurück. Die aus momen­tan 15 Jun­gen und Mäd­chen bestehen­de Trup­pe absol­vier­te in gewohn­ter Wei­se zahl­rei­che Ter­mi­ne und Prü­fun­gen, sozia­les Enga­ge­ment kom­plet­tier­te das Ganze.

Sven­ja Bächer berich­te­te in ihrer Funk­ti­on als Jugend­spre­che­rin von den Unter­neh­mun­gen, ange­fan­gen mit dem Christ­baum sam­meln im Janu­ar – dabei gin­gen die­ses Mal aus den Spen­den der Bevöl­ke­rung 1.000 Euro an die Deut­sche Kno­chen­mark­spen­der­da­tei – bis zur Weih­nachts­trucker­Päck­chen-Akti­on, die erst kürz­lich abge­schlos­sen wur­de. Ein Aus­flug zum Bow­len oder z.B. die Sketch-Auf­füh­rung beim Rosen­mon­tags­ball kom­plet­tier­ten das Jahr.

Auf 37 Übun­gen und Tref­fen blick­te Jugend­wart Mat­thi­as Weiß zurück. Wie­der gehör­te die Teil­nah­me an Wis­sens­test zum Pro­gramm. Der Ein­la­dung zum Jugend­zelt­la­ger des Land­krei­ses Roth folg­ten die Kirch­eh­ren­ba­cher ebenfalls.

Drei Neu­auf­nah­men – aus der haus­ei­ge­nen Kin­der­feu­er­wehr – gab es. Aus­trit­te waren 2016 nicht zu ver­zeich­nen, nur ein Über­tritt in die Ein­satz­ab­tei­lung mit Errei­chen des 18. Lebens­jah­res. Ins­ge­samt waren Jugend­li­che und Betreu­er etwa 750 Stun­den auf den Bei­nen. Wie immer wur­de ein neu­er Vor­stand gewählt: Sven­ja Bächer und Mila­ne Zapf blei­ben Jugend­spre­che­rin­nen, neue Schrift­füh­re­rin ist Ele­na Pie­ger, neu­er Kas­sier Felix Hack und neue Kas­sen­prü­fer Lui­sa Prell sowie Seba­sti­an Gebhard.