Tho­mas Zim­mer als ZDH-Vize­prä­si­dent ein­stim­mig wie­der gewählt

Der alte und neue ZDH-Vizepräsident Thomas Zimmer. Foto: HWK
Der alte und neue ZDH-Vizepräsident Thomas Zimmer. Foto: HWK

Voll­ver­samm­lung des Zen­tral­ver­bands des Deut­schen Hand­werks (ZDH) wähl­te Hand­werks­kam­mer-Prä­si­dent Tho­mas Zim­mer als ZDH-Vize­prä­si­den­ten für die Wahl­pe­ri­ode 2017 – 2019

Am 9. Dezem­ber wur­de das neue Prä­si­di­um des Zen­tral­ver­ban­des des Deut­schen Hand­werks (ZDH) in Mün­ster gewählt. Als ZDH-Prä­si­dent wur­de Hans Peter Wolls­ei­fer, Prä­si­dent der Hand­werks­kam­mer zu Köln, und als einer der bei­den ZDH-Vize­prä­si­den­ten wur­de Tho­mas Zim­mer, Prä­si­dent der Hand­werks­kam­mer für Ober­fran­ken, für die näch­sten drei Jah­re ein­stim­mig wie­der gewählt.

Damit wird auch in den näch­sten drei Jah­ren ein Ober­fran­ke im Prä­si­di­um des Zen­tral­ver­bands des deut­schen Hand­werks ver­tre­ten sein und als Vize­prä­si­dent des ZDH im 22-köp­fi­gen höch­sten deut­schen Hand­werks­gre­mi­um bun­des­weit die Belan­ge des Hand­werks vertreten.

„Dass die Kol­le­gen mich wie­der in das Amt des Vize­prä­si­den­ten gewählt haben, ist für mich eine Bestä­ti­gung für den Erfolg mei­ner Arbeit in den letz­ten 3 Jah­ren“, kom­men­tier­te Zim­mer sei­ne Wie­der­wahl. „Vie­les, was wir in Ober­fran­ken ent­wickelt und umge­setzt haben, hat mitt­ler­wei­le auch in Ber­lin Gehör und Beach­tung gefun­den“. Dies gilt auch für den ZDH-Aus­schuss Wirt­schaft, Ener­gie und Umwelt, den Prä­si­dent Zim­mer seit 2014 als Vor­sit­zen­der leitet.

Tho­mas Zim­mer wur­de im Jahr 2007 zum Vize­prä­si­den­ten, und im Jahr 2009 zum Prä­si­den­ten der der Hand­werks­kam­mer für Ober­fran­ken gewählt. Zu die­sem Zeit­punkt war er einer der jüng­sten HWK-Prä­si­den­ten in Deutschland.

Bei sei­ner Arbeit sind dem Prä­si­den­ten vor allem die The­men beruf­li­che Bil­dung und imma­te­ri­el­les Kul­tur­er­be sehr wich­tig. Er enga­giert sich seit jeher für die Gleich­stel­lung von beruf­li­cher und aka­de­mi­scher Bil­dung und vor allem auch für die Nach­wuchs­wer­bung im Hand­werk. Die Tat­sa­che, dass die Genuss­re­gi­on Ober­fran­ken als baye­ri­sches und deut­sches Kul­tur­er­be aus­ge­zeich­net wor­den ist, betrach­tet Zim­mer nicht nur als Erfolg, son­dern auch als Ver­pflich­tung. Tra­di­tio­nel­le Hand­werks­tech­ni­ken und das kul­tu­rel­le Erbe des Hand­werks sol­len nicht nur bewahrt, son­dern aktiv geför­dert und auch an nach­fol­gen­de Gene­ra­tio­nen ver­mit­telt werden.