elek­tron syste­me bie­tet Full­ser­vice auch in Sachen Umweltschutz

elektron systeme in Weißenohe

elek­tron syste­me in Weißenohe

Die elek­tron syste­me – Fer­ti­gungs-Dienst­lei­ster mit Full­ser­vice für elek­tro­ni­sche Bau­grup­pen und Syste­me aus Wei­ßen­ohe – ist Vor­rei­ter in Sachen Umwelt­schutz & EMS.

Aus­ge­zeich­net vom Umwelt­pakt Bay­ern für ihr umwelt­be­wuß­tes Enga­ge­ment hat die elek­tron syste­me schon kurz nach ihrer Grün­dung 2009 das kom­plet­te Fir­men­ge­bäu­de ener­ge­tisch saniert.

Mar­ken­zei­chen

Weit leuch­ten die blau­en Pho­to­vol­ta­ik-Plat­ten an Dach­flä­chen und Fas­sa­de und sind somit zum Mar­ken­zei­chen des EMS-Dienst­lei­sters gewor­den. Doch wei­ter geht es auf dem Weg bis zur aut­ar­ken Fir­ma: elek­tron syste­me ent­wickelt mit der Toch­ter­fir­ma ib pro­zess­leit­tech­nik einen Ener­gie­ma­ker, einen Gene­ra­tor und arbei­tet an einem klei­nen Block­heiz­kraft­werk – und das nicht erst, seit uns die Ukrai­ne-Kri­se mal wie­der gezeigt hat, wie gefähr­lich Abhän­gig­kei­ten wer­den können.

Inzwi­schen gehört Umwelt­schutz zum Stan­dard moder­ner Unter­neh­men – wie die Zer­ti­fi­zie­rung nach dem Umwelt­ma­nage­ment­sy­stem ISO 14001 und dem Ener­gie­ma­nage­ment­sy­stem ISO 50001, umwelt­ge­rech­te Abfall­ent­sor­gung, Reduk­ti­on des Ener­gie- und Was­ser­ver­brauchs und die Ver­mei­dung von Schad­stoff­emis­sio­nen sind im Jah­re 2016 eine Selbst­ver­ständ­lich­keit bei vie­len Firmen.

Nach­se­ri­en­ver­füg­bar­keit

Als Full­ser­vice-Dienst­lei­ster in der Elek­tronik­bran­che sieht sich elek­tron syste­me jedoch noch vor ganz ande­re Her­aus­for­de­run­gen gestellt. Immer kür­ze­re Ver­füg­bar­kei­ten elek­tro­ni­scher Bau­tei­le füh­ren zu Schwie­rig­kei­ten bei der Beschaf­fung, Lage­rung und Repa­ra­tur von Elek­tronik­pro­duk­ten und ver­rin­gern deren Lebensdauer.
Gemein­sam mit dem Fraun­ho­fer Insti­tut Bay­reuth hat elek­tron syste­me das E‑NV Netz­werk gegrün­det, das die lang­fri­sti­ge Nach­se­ri­en­ver­füg­bar­keit von Elek­tronik­bau­grup­pen sicher­stel­len soll. Inzwi­schen haben sich zehn wei­te­re Fir­men die­sem Part­ner­netz­werk ange­schlos­sen und stel­len ihr Know-How für die­ses Ziel zur Verfügung.

Nach­hal­tig­keit ist Umweltschutz

Wolf­gang Peter, ver­ant­wort­lich für die stra­te­gi­sche Unter­neh­mens­ent­wick­lung bei elek­tron syste­me ist über­zeugt: „Die nach­hal­ti­ge Fer­ti­gung eines Pro­duk­tes ist von eben­so gro­ßer Bedeu­tung wie der aktiv prak­ti­zier­te Umwelt­schutz. Nur wenn gewähr­lei­stet ist, dass elek­tro­ni­sche Bau­grup­pen res­sour­cen­scho­nend pro­du­ziert wer­den und repa­ra­tur­fä­hig blei­ben, kann wirt­schaft­li­ches Wachs­tum mit Umwelt- und Kli­ma­schutz im Ein­klang sein.“

Ersatz­tei­le für Elek­tro­nik sind schon nach weni­gen Jah­ren gar nicht mehr oder nur zu hohen Prei­sen auf dem Markt erhält­lich. Instand­hal­tungs­ko­sten über­stei­gen den Zeit­wert eines Pro­duk­tes und Lang­zeit­la­ge­rung ist häu­fig zu aufwändig.
Ziel­füh­rend für die Nach­se­ri­en­ver­füg­bar­keit sieht das E‑NV Netz­werk die Tech­no­lo­gien der Lang­zeit­la­ge­rung, Refa­bri­ka­ti­on, Nach­kon­struk­ti­on, Zuver­läs­sig­keit und Obsoleszensmanagement.

Stück­ge­naue Bestän­de ver­mei­den Verschrottung

elek­tron syste­me hält ins­be­son­de­re die Bestands­auf­nah­me des bestehen­den Mate­ri­als für den ersten Schritt zur Res­sour­cen­scho­nung. Nur wer weiß, wie­vie­le die­ser mikro­sko­pisch klei­nen Bau­ele­men­te er über­haupt besitzt, kann auch ver­ant­wort­lich damit umgehen.
Das Unter­neh­men ist der­zeit einer der weni­gen EMS-Dienst­lei­ster, der sei­nen Kun­den genau die­se Kom­pe­tenz in sei­nem „Rundum-Sorglos“-Pakt anbie­tet. Vor­bei die Zeit der Über­be­stän­de, der lang­wie­ri­gen Zäh­lun­gen und hohen Kosten für unnö­ti­ge Lager­hal­tung. Dank des Rönt­gen­scan­ners OC-SCAN®CCX, ent­wickelt und gefer­tigt von elek­tron syste­me und ihrer Toch­ter­fir­ma opti­cal con­trol, ist der Full­ser­vice Dienst­lei­ster in der Lage, sei­nen Kun­den auto­ma­tisch die Zäh­lung des bereit­ge­stell­ten Mate­ri­als anzu­bie­ten – und zwar vor und nach der Fer­ti­gung. Ein­fach, unkom­pli­ziert und schnell zählt der Scan­ner in weni­ger ca. 12 Sekun­den jedes Gebin­de ohne es aus­zu­packen. Das Ergeb­nis: weni­ger Ver­schrot­tung von über­flüs­si­gen Bestän­den. Denn Umwelt­schutz beginnt nicht erst bei der Repa­ra­tur, son­dern bei der Ver­mei­dung von Überproduktionen.