MdL Micha­el Hof­mann: „Kin­der­be­treu­ungs­fi­nan­zie­rung“ für Pinzberg

Für die Erwei­te­rung der Kin­der­krip­pe in Pinz­berg gibt es eine För­de­rung in Höhe von 113.000 Euro aus dem Inve­sti­ti­ons­pro­gramm „Kin­der­be­treu­ungs­fi­nan­zie­rung“ des Staats­mi­ni­ste­ri­ums für Arbeit und Sozia­les, Fami­lie und Inte­gra­ti­on. Dies teilt Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Micha­el Hof­mann in einer Pres­se­mit­tei­lung mit. Er hat die gute Nach­richt von Staats­mi­ni­ste­rin Emi­lia Mül­ler bestä­tigt bekom­men. Die Gemein­de Pinz­berg schafft zwölf neue Betreu­ungs­plät­ze für Kin­der unter drei Jah­ren. „Dane­ben stellt der Frei­staat zusätz­li­che Mit­tel für wei­te­re Bau­maß­nah­men an der Kin­der­ta­ges­stät­te in Höhe von vor­aus­sicht­lich 265.000 Euro zur Ver­fü­gung“, so Hofmann.

Für die Kin­der­be­treu­ung sind in Bay­ern die Kom­mu­nen zustän­dig. „Es ist sehr erfreu­lich, dass unse­re Bür­ger­mei­ste­rin­nen und Bür­ger­mei­ster im Land­kreis auf Fami­li­en­freund­lich­keit set­zen und ein bedarfs­ge­rech­tes Ange­bot schaf­fen. In Pinz­berg hat die Nach­fra­ge nach Betreu­ungs­plät­zen für Kin­der unter drei Jah­ren in den letz­ten Jah­ren stark zuge­nom­men. Wir unter­stüt­zen unse­re Gemein­den in gro­ßen Umfang durch die hohen För­de­run­gen beim Bau neu­er Kin­der­krip­pen und der Betei­li­gung an den lau­fen­den Betriebs­ko­sten“, erklärt der Stimmkreisabgeordnete.