Volks­bank Forch­heim über­nimmt das Rechnungsmanagement

Ab sofort müs­sen sich klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men nicht mehr um das Schrei­ben und Über­wa­chen ihrer Rech­nun­gen küm­mern. Denn als erste Bank in Bay­ern bie­tet die Volks­bank Forch­heim eG mit VR-Bil­ling ein Tool, mit dem Unter­neh­men Ange­bo­te und Rech­nun­gen auto­ma­ti­siert erstel­len und ver­schicken sowie die Zah­lun­gen über­wa­chen kön­nen. Alex­an­der Brehm, Vor­stands­mit­glied der Volks­bank Forch­heim und zustän­dig für das Fir­men­kun­den­ge­schäft, ist von den Vor­tei­len des neu­en Ange­bots über­zeugt: „Gera­de für klei­ne Hand­werks­be­trie­be ist das Rech­nungs­schrei­ben oft­mals eine lästi­ge und zeit­rau­ben­de Auf­ga­be. Mit die­sem in der Regi­on bis­her ein­zig­ar­ti­gen Ser­vice ent­la­sten wir die Unter­neh­men deut­lich und sie gewin­nen damit mehr Zeit für ihr eigent­li­ches Geschäft.“

Von der Ange­bots­er­stel­lung bis zur Zahlungsüberwachung

Die Inter­net­an­wen­dung VR-Bil­ling ermög­licht die Rech­nungs­stel­lung direkt online und damit ohne Papier – und zwar von der Ange­bots­er­stel­lung über die Erstel­lung der Rech­nung bis hin zum direk­ten Ver­sand per E‑Mail oder Post. Die müh­sa­me Erfas­sung von Kun­den­adres­sen wird somit über­flüs­sig – eben­so die Kal­ku­la­ti­on per Hand. Das­sel­be gilt für die Zah­lungs­über­wa­chung: Hat ein Kun­de sei­ne Rech­nung gezahlt, wird das Unter­neh­men infor­miert, sodass auch die Über­wa­chung von Außen­stän­den kein Pro­blem mehr ist. Lässt sich ein Kun­de dage­gen Zeit bei der Zah­lung, besteht die Mög­lich­keit, indi­vi­du­ell Zah­lungs­er­in­ne­run­gen und gege­be­nen­falls auch Mah­nun­gen zu verschicken.

Wer sich für VR-Bil­ling inter­es­siert, kann das Tool 30 Tage lang kosten­los testen, danach kostet der Ser­vice 19,50 Euro monat­lich. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www.volksbankforchheim.deoder direkt bei den Fir­men­kun­den­be­ra­tern der Volks­bank Forchheim.