Land­rats­amt Bam­berg infor­miert: „Som­mer, Son­ne, Sonnenbrand“

Son­ne berei­tet nicht nur im Urlaub ein ange­neh­mes Gefühl und sorgt für gute Stim­mung, sie ist unter ande­rem auch not­wen­dig, um Vit­amin D zu bil­den. Aller­dings den­ken vie­le Men­schen gera­de, wenn end­lich die Son­ne scheint, nicht an einen aus­rei­chen­den Son­nen­schutz und gefähr­den so ihre Gesund­heit, bei­spiels­wei­se durch ein erhöh­tes Krebsrisiko.

Die UV-Strah­lung hängt von Son­nen­stand, Tages­zeit, Jah­res­zeit und geo­gra­fi­scher Lage ab und kann somit sehr unter­schied­lich sein. Wie lan­ge man in der Son­ne blei­ben kann und wel­cher Schutz der rich­ti­ge ist, hängt zum einen vom eige­nen Haut­typ ab, als auch von der Höhe der UV-Strah­lung und der Sonnendauer.

Um die Son­ne ohne Gefahr genie­ßen zu kön­nen, soll­te man nach dem Mot­to der Initia­ti­ve des Baye­ri­schen Staats­mi­ni­ste­ri­ums für Gesund­heit und Pfle­ge „Sonne(n) mit Ver­stand statt Son­nen­brand“ han­deln. Also, Son­nen­schutz (Crè­me, Bril­le, Kopf­be­deckung) checken, Mit­tags­son­ne mei­den, die Haut lang­sam an die Son­ne gewöh­nen und los geht‚s!

Aktu­ell bie­tet hier­zu ein Info­stand des Gesund­heits­am­tes in der Info­thek des Land­rats­am­tes Bam­berg kosten­lo­se Mate­ria­li­en zum The­ma Sonnenschutz.