Pres­se­mit­tei­lung des ETA Hoff­mann Theaters

Gegen­dar­stel­lung: Pres­se­mit­tei­lung der Som­mer Oper Bam­berg vom 13.6.2016

Erstaunt und irri­tiert neh­men wir die Pres­se­mit­tei­lung vom 13. Juni 2016 der Som­mer Oper Bam­berg zur Kennt­nis. Ent­ge­gen der Dar­stel­lung der Som­mer Oper Bam­berg haben wir kei­nes­wegs die Fort­füh­rung der Zusam­men­ar­beit abge­sagt, son­dern viel­mehr in Gesprä­chen mit dem Künst­le­ri­schen Lei­ter Till Fabi­an Weser, dem Vor­sit­zen­den des För­der­ver­eins Dr. Tho­mas Gop­pel, Frei­herrn von Ler­chen­feld sowie dem Bür­ger­mei­ster und Kul­tur­re­fe­ren­ten Dr. Chri­sti­an Lan­ge, sowie unter Ein­be­zie­hung des Lan­des­thea­ters Coburg uns um eine für alle Betei­lig­ten vor­teil­haf­te Lösung bemüht.

Mit Schrei­ben vom 16. Mai 2016 wur­de sei­tens der Som­mer Oper Bam­berg von einer wei­te­ren Zusam­men­ar­beit mit dem Thea­ter Abstand genommen:

„Sehr geehr­te Frau Broll-Pape, vie­len Dank sagen wir im Team der SOB für Ihre Zeit und Ihren Ein­satz, mit uns gemein­sam zu prü­fen, inwie­weit eine sze­ni­sche Pro­duk­ti­on der Som­mer Oper Bam­berg, 2017 dann aus Coburg an Ihrem Haus gastie­ren kann. Ange­sichts der für uns doch zu hohen Miet- und Per­so­nal­ko­sten sowohl für Coburg wie auch für Ihr Haus, dane­ben des bei uns inzwi­schen vor­herr­schen­den Zeit­drucks und der Tat­sa­che, dass Herr Bus­se das Lan­des­thea­ter vor einer Durch­füh­rung einer SOB17 zu ver­las­sen beab­sich­tig, sehen wir im Moment kei­ne Per­spek­ti­ve, mit Ihnen für eine SOB17 in wei­ter­füh­ren­de Ver­hand­lun­gen zu treten.“