St. Micha­el in Bam­berg: Ret­tungs­rin­ge für den „Him­mels­gar­ten“

"Rettungsringe"

„Ret­tungs­rin­ge“

Juwe­lier Trie­bel unter­stützt Restau­rie­rung der berühm­ten Deckenfresken

Seit 2012 ist die Klo­ster­kir­che St. Micha­el für die Öffent­lich­keit geschlos­sen. Der „Him­mels­gar­ten“ – das Kir­chen­ge­wöl­be mit Decken­ma­le­rei­en von rund 600 ver­schie­de­nen Pflan­zen – ist akut ein­sturz­ge­fähr­det. Das Bam­ber­ger Juwe­lier­ge­schäft Trie­bel an der Unte­ren Brücke, unter­stützt die Restau­rie­rung und Sanie­rung des ein­ma­li­gen Decken­ge­wöl­bes der Bam­ber­ger Klo­ster­kir­che St. Micha­el nun aktiv mit dem Ver­kauf einer ein­zig­ar­ti­gen Kol­lek­ti­on von Rin­gen, Anhä­gern und Arm­bän­dern. Ein Teil des Erlö­ses aus dem Ver­kauf der „Him­mels­gar­ten-Ret­tungs­rin­ge“ geht direkt an die Stif­tung Welt­kul­tur­er­be Stadt Bamberg.

Bei einem Vor Ort-Ter­min konn­ten Ober­bür­ger­mei­ster Andre­as Star­ke und Finanz- und Stif­tungs­re­fe­rent Bert­ram Felix die exqui­si­ten Him­mels­gar­ten-Schmuck­stücke bewun­dern. Sie sind aus Sil­ber oder Gold gefer­tigt und mit einem auf­wen­di­gen Cera­mic-Dekor ver­ziert, der vie­le der Pflan­zen des Him­mels­gar­tens zeigt. Neben einem wirk­li­chen „Rettungs“-Ring ent­hält die Kol­lek­ti­on auch ein Arm­band mit Rol­le und einen run­den Anhän­ger. Ein Teil des Erlö­ses aus jedem die­ser Schmuck­stücke geht direkt an die Stif­tung Welt­kul­tur­er­be Stadt Bam­berg, die sich für den Erhalt der Decken­ma­le­rei­en ein­setzt. „Jeder Euro hilft, die Restau­rie­rung mög­lichst schnell vor­an­zu­brin­gen“, so Stif­tungs­re­fe­rent Bert­ram Felix. Die Unter­stüt­zung durch Juwe­lier Trie­bel, bzw. die Fami­lie Geppert ist mehr als groß­zü­gig: Für einen Sil­ber­ring spen­det Trie­bel 25 Euro, für einen der auf 100 Stück limi­tier­ten Anhän­ger aus Gold sogar 350 Euro.

Frank Geppert sagt selbst zu sei­nem Enga­ge­ment: „Wir alle müs­sen die Ver­pflich­tung spü­ren die­ses ein­ma­li­ge Kul­tur­denk­mal für die näch­sten 1000 Jah­re zu erhal­ten. Auch mei­ne Eltern haben sich in die­ser schö­nen Hoch­zeits­kir­che ihr Ja-Wort gege­ben und gera­de des­halb liegt mir die Reno­vie­rung sehr am Herzen.“

Juwe­lier Trie­bel ist seit Gene­ra­tio­nen Teil der Stadt Bam­berg und drückt sei­ne Hei­mat­ver­bun­den­heit immer wie­der in sei­nen Schmuck­stücken aus. „Es ist Ziel und Auf­ga­be der Bür­ger­spi­tal­stif­tung, der Eigen­tü­me­rin der Klo­ster­an­la­ge, die­se mit Hil­fe der Stadt kom­plett zu sanie­ren. Dazu benö­ti­gen wir Unter­stüt­zung. Wie kaum eine ande­re Stadt lebt Bam­berg davon, dass sich die Bür­ger mit dem histo­ri­schen Erbe iden­ti­fi­zie­ren. Nicht immer jedoch wird der Erhalt der Denk­mä­ler so groß­zü­gig unter­stützt“, beton­te Ober­bür­ger­mei­ster Andre­as Starke.

Mehr Infos dazu gibt es unter: http://​juwe​lier​-trie​bel​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​d​e​r​-​h​i​m​m​e​l​s​g​a​r​t​e​n​-​r​e​t​t​u​n​g​s​r​i​n​g​-​v​o​n​-​j​u​w​e​l​i​e​r​-​t​r​i​e​b​el/

Spen­den­kon­to der Stif­tung Welt­kul­tur­er­be Stadt Bamberg:
Spar­kas­se Bam­berg, IBAN: DE75770500000000009779 , BIC: BYLADEM1SKB