Stadt Forch­heim erhält 600.000 Euro aus Städ­te­bau­för­der­pro­gramm ‘Akti­ve Stadt- und Orts­teil­zen­tren – Leben fin­det Innenstadt‘

600.000 Euro erhält die Stadt Forch­heim in die­sem Jahr aus dem Städ­te­bau­för­der­pro­gramm „Akti­ve Stadt- und Orts­teil­zen­tren – Leben fin­det Innen­stadt“. Dies teil­te der CSU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te und Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tär Tho­mas Sil­ber­horn mit.

„Die Städ­te­bau­för­de­rung ist ein Erfolgs­mo­dell“, sag­te Sil­ber­horn. „Mit den För­der­mit­teln unter­stüt­zen wir Kom­mu­nen, um die Lebens­qua­li­tät in Stadt­ker­nen zu erhal­ten und demo­gra­phi­sche Her­aus­for­de­run­gen zu bewäl­ti­gen.“ In der Stadt Forch­heim ste­hen die För­der­mit­tel unter ande­rem für die Ent­wick­lung des Kol­ping­hau­ses und für den städ­ti­schen Mehr­auf­wand der Rat­haus­sa­nie­rung zur Verfügung.

Bay­ern­weit ste­hen im Zen­tren­pro­gramm 2016 ins­ge­samt För­der­mit­tel in Höhe von rund 29,6 Mil­lio­nen Euro zur Ver­fü­gung. Die Zie­le des Pro­gramms „Akti­ve Stadt- und Orts­teil­zen­tren – Leben fin­det Innen­stadt“ sind, Funk­ti­ons­viel­falt und Ver­sor­gungs­si­cher­heit in den Zen­tren zu schaf­fen, den sozia­len Zusam­men­halt durch viel­fäl­ti­ge Wohn­for­men und Infra­struk­tur­ein­rich­tun­gen zu för­dern, den öffent­li­chen Raum auf­zu­wer­ten und die Stadt­bau­kul­tur zu pflegen.