Bay­reuth: „Wun­der­sam Anders“ war ein vol­ler Erfolg

„Wundersam Anders - Spielen ohne Grenzen“: Schatzsuche

„Wun­der­sam Anders – Spie­len ohne Gren­zen“: Schatzsuche

Zum wie­der­hol­ten mal luden die Ver­an­stal­ter – das Fami­li­en­bünd­nis Bay­reuth, der Ver­ein Wun­der­sam Anders e.V. und das Evan­ge­li­sche Bil­dungs­werk Bay­reuth Bad Berneck/​Pegnitz e.V. – zusam­men mit ihren Koope­ra­ti­ons­part­nern – dem Heil­päd­ago­gi­schen Zen­trum, dem Kul­tur­stadl und dem Pari­tä­ti­schen – zur Ver­an­stal­tung „Wun­der­sam Anders – Spie­len ohne Gren­zen“ ein. Das Kon­zept ging am neu­en Ort im ZEN­TRUM Bay­reuth mehr als auf, denn es kamen alle, Jun­ge und Alte, Klei­ne und Gro­ße, Wun­der­sa­me und Ande­re. Gemein­sam wun­de gespielt, getobt, expe­ri­men­tiert, Musik gemacht und viel gelacht.

Bereits vor dem ZEN­TRUM konn­te die eige­ne Treff­si­cher­heit beim Groß­ke­geln aus­pro­biert wer­den. Dane­ben lagen vie­le Meter Mur­mel­bahn, die nicht lan­ge auf krea­ti­ve Bau­her­rin­nen und Bau­her­ren war­ten muss­ten. Im Euro­pa­saal herrsch­te ein Bun­tes Trei­ben bei vie­ler­lei Spie­len aus aller Welt. Zusätz­lich konn­te jeder, der sich trau­te, dem Geheim­nis der Came­ra Obscu­ra auf den Grund gehen. Auf der Hin­ter­büh­ne ver­such­ten sich beson­ders Jungs beim Tor­wand­schie­ßen. Im näch­sten Raum wur­de der Frosch­kö­nig als Gebär­den­mär­chen gespielt und dazu wur­den gemein­sam Frosch­kö­ni­ge aus Papier geba­stelt. Auch ver­schie­de­ne Expe­ri­men­te zum The­ma Was­ser zogen klein und groß in ihren Bann. Im ersten Stock konn­te der Aus­gang aus einem ver­schlos­se­nen Escape-Room nur gefun­den wer­den, wenn man sich auf die Suche nach dem Schatz durch einen Zau­ber­wand begab. In bezau­bern­dem Ambi­en­te ver­such­ten die Grup­pen ganz begei­stert die ver­schie­de­nen Rät­sel zu lösen. Auf der Gale­rie geschlüpf­ten die Gäste in neue Klei­der und spiel­ten Thea­ter. Auch in der Klein­kunst­büh­ne wur­de Thea­ter gespielt. Sich in eine ande­re Rol­le zu bege­ben mach­te allen gro­ßen Spaß. Body-Per­cus­sion – die Mög­lich­keit mit dem eige­nen Kör­per Musik zu machen – war für vie­le ganz neu, schaff­te aber sofort bei allen, die es aus­pro­bier­ten, ein ganz beson­de­res Gemein­schafts­ge­fühl. Bei lecke­ren bun­ten Bro­ten, Kuchen und Muf­fins zu fami­li­en­freund­li­chen Prei­sen konn­ten sich die Besu­cher zwi­schen­durch für die näch­sten Aktio­nen stär­ken. Auf Grund des tol­len Erfol­ges ist eine Wie­der­ho­lung im näch­sten Jahr geplant.