Ver­letz­ter Mann im Bay­reu­ther Stadt­ge­biet entdeckt

Symbolbild Polizei

Gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung des Poli­zei­prä­si­di­ums Ober­fran­ken und der Staats­an­walt­schaft Bayreuth

BAY­REUTH. Mit Stich­ver­let­zun­gen wur­de am Diens­tag­mor­gen ein Mann in der Bay­reu­ther Innen­stadt ent­deckt. Poli­zei und Staats­an­walt­schaft Bay­reuth ver­su­chen nun die Hin­ter­grün­de für die Ver­let­zun­gen aufzuklären.

Gegen 5.45 Uhr ent­deck­ten Pas­san­ten den Ver­letz­ten auf einem Geh­weg in der Bran­den­bur­ger Stra­ße und ver­stän­dig­ten die Ret­tungs­kräf­te. Ein Not­arzt­team trans­por­tier­te den Mann in ein Kran­ken­haus. Die Per­son ist schwer ver­letzt, aber außer Lebens­ge­fahr. Nach ersten Erkennt­nis­sen der Poli­zei­be­am­ten dürf­te den Ver­let­zun­gen eine Aus­ein­an­der­set­zung vor­aus­ge­gan­gen sein. Zu den wei­te­ren Hin­ter­grün­den lau­fen die Ermitt­lun­gen der Kri­mi­nal­po­li­zei Bay­reuth auf Hochtouren.

Poli­zei­be­am­te fahn­den der­zeit im Stadt­ge­biet nach mög­li­chen Tat­ver­däch­ti­gen und sind im Stadt­ge­biet, ins­be­son­de­re in der Bran­den­bur­ger Stra­ße und im Bereich des Bahn­ho­fes zur Siche­rung von mög­li­chen Spu­ren eingesetzt.