Auf­sichts­rat beschäf­tigt sich nach Ostern erneut mit der Zukunft der Bam­ber­ger Bäder

Nach den Oster­fe­ri­en wird sich der Auf­sichts­rat der Stadt­wer­ke Bam­berg Bäder GmbH noch­mals mit der Zukunft der Bam­ber­ger Bäder beschäf­ti­gen. „Wir neh­men die Anre­gun­gen, die uns seit der letz­ten Sit­zung von den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern erreicht haben, sehr ernst und wer­den des­halb in der Woche nach den Oster­fe­ri­en erneut über die Bäder­stra­te­gie und das damit ver­bun­de­ne Tarif­sy­stem bera­ten“, so der Vor­sit­zen­de des Auf­sichts­rats, Ober­bür­ger­mei­ster Andre­as Starke.

Die Stadt­wer­ke wol­len in der kom­men­den Sai­son die Zeit­tak­tun­gen des Bam­ba­dos von 1,5 Stun­den bis zur Tage­kar­te auch im Sta­di­on­bad und dem Frei­bad Gau­stadt ein­füh­ren. Dar­über hin­aus soll es auch in der Frei­bä­dern stark rabat­tier­te Fami­li­en­kar­ten geben. Zukünf­tig sol­len Frei­bad­gä­ste bei Nut­zung der Geld­wert­kar­te bis zu 20 Pro­zent auf den Ein­zel­ein­tritt bekom­men. Bade­gä­ste des Sta­di­on­bads sol­len zudem unbe­grenzt kosten­los ins Bam­ba­dos wech­seln kön­nen. Im Gegen­zug zu die­sen Preis­vor­tei­len für die Bade­gä­ste soll die Sai­son­kar­te weg­fal­len. „Wir bedau­ern, dass die Dis­kus­si­on vie­le Gäste ver­wirrt hat und dabei die Vor­tei­le des neu­en Rege­lun­gen mög­li­cher­wei­se nicht klar zu erken­nen waren“, sagt Stadt­wer­ke-Geschäfts­füh­rer Klaus Rubach.