Bam­ber­ger GAL wun­dert sich über Ergeb­nis­man­gel beim „Run­den Tisch Wohnen“

„Han­deln statt Reden schwingen“

Was hat der „Run­de Tisch Woh­nen“ eigent­lich gebracht? Das sol­len Stadt­rat und Stadt­ver­wal­tung selbst­kri­tisch hin­ter­fra­gen, for­dern die Bam­ber­ger Grü­nen in ihrem jüng­sten Antrag. Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Ursu­la Sowa erin­nert dar­an, dass das Gre­mi­um 2013 auf Initia­ti­ve des Fami­li­en­bei­rats ins Leben geru­fen wur­de, mit dem Ziel, schnell preis­gün­sti­gen und sozi­al ver­träg­li­chen Wohn­raum zu schaf­fen. Dazu soll­ten ins­be­son­de­re die Wohn­bau­ge­sell­schaf­ten an einen Tisch geholt wer­den. „Dock kon­kre­te Ergeb­nis­se kann ich nicht erken­nen“, stellt Sowa fest. Offen­bar müs­se sich etwas ändern, damit das Gre­mi­um auch wirk­lich den Weg zu mehr Wohn­raum berei­ten kann. „Dem Reden­schwin­gen muss nun end­lich das Han­deln fol­gen, und den wohl­fei­len Plä­nen und Kon­zep­ten nun end­lich Taten“, so Sowa.