Feu­er­wehr Kirch­eh­ren­bach im Ein­satz: Heiz­öl im Ehrenbach

Symbolbild Polizei
Eine von sechs Ölsperren, die die Feuerwehr einbrachte. Foto:Feuerwehr Kirchehrenbach/smü

Eine von sechs Ölsper­ren, die die Feu­er­wehr ein­brach­te. Foto:Feuerwehr Kirchehrenbach/​smü

Flüs­si­ger Brenn­stoff war zu rie­chen und zu sehen

Ein leich­ter Heiz­öl­film auf dem Ehren­bach sorg­te am Mon­tag­nach­mit­tag für einen Ein­satz von Feu­er­wehr, Tech­ni­schem Hilfs­werk (THW), Was­ser­schutz­po­li­zei und Land­rats­amt. Gegen 13:40 Uhr erfolg­te die Alar­mie­rung. An meh­re­ren Stel­len ent­lang des Bachs war das Heiz­öl deut­lich zu riechen.

Wie die Was­ser­schutz­po­li­zei Bam­berg infor­mier­te, han­del­te es sich um eine „fahr­läs­si­ge Gewäs­ser­ver­un­rei­ni­gung“. Die Kirch­eh­ren­ba­cher Brand­schüt­zer setz­ten ins­ge­samt sechs schwimm­fä­hi­ge Ölsper­ren im Bach ein.

Für wei­te­re (Entsorgungs-)Maßnahmen wur­de – nach einer Bespre­chung der Feu­er­wehr­füh­rung, THW-Fach­be­ra­ter aus Kirch­eh­ren­bach und Forch­heim sowie Exper­ten des Land­rats­am­tes – eine Fach­fir­ma beauf­tragt. Eben­falls ein­ge­bun­den war der gemeind­li­che Bauhof.