FCE Bam­berg ver­liert beim Schlusslicht

Der FC Ein­tracht Bam­berg hat die Vor­run­de in der Fuß­ball-Bay­ern­li­ga mit einer ent­täu­schen­den Nie­der­la­ge been­det: Die Schütz­lin­ge von Trai­ner Nor­bert Schle­gel ver­lo­ren beim Schluss­licht Würz­bur­ger FV mit 1:3 und sind jetzt selbst nur noch fünf Punk­te vom direk­ten Abstiegs­platz ent­fernt. Der FCE ist damit die ein­zi­ge Mann­schaft, die den jewei­li­gen Tabel­len­letz­ten der Hin­run­de, FC Sand und Würz­burg, den ersten Heim­sieg beschert hat.

Trotz einer Lei­stungs­stei­ge­rung gegen­über dem mühe­vol­len 3:1‑Heimerfolg gegen den VfL Frohn­lach stand der stark ersatz­ge­schwäch­te FCE am Ende mit lee­ren Hän­den da. Wie­der­um waren es haar­sträu­ben­de indi­vi­du­el­le Feh­ler, die die Ober­fran­ken auf die Ver­lie­rer­stra­ße brach­ten. Das 0:1 fiel nach 22 Minu­ten aus dem Getüm­mel her­aus, unmit­tel­bar nach der Pau­se erhöh­te der WFV sogar auf 2:0. Der Tief­punkt war erreicht, als Timo Stroh­mer nach wie­der­hol­tem Foul­spiel mit Gelb-Rot vom Platz musste.

Als Oli­ver Sey­bold in der 54. Minu­te mit sei­nem plat­zier­ten Schuss ins rech­te unte­re Eck den Anschluss­tref­fer erziel­te, keim­te beim FCE noch­mals Hoff­nung auf. Und fast hät­te Sey­bold wie­der­um mit einem tol­len Schuss in der 81. Minu­te sogar noch den ver­dien­ten Aus­gleich erzielt. Doch es reich­te für die Schle­gel-Trup­pe nicht mehr. Im Gegen­teil: In der drit­ten Minu­te der Nach­spiel­zeit setz­ten die Würz­bur­ger einen Frei­stoß zum end­gül­ti­gen K.o. und zur gro­ßen Ent­täu­schung der FCE-Fans ins Bam­ber­ger Tor.

Sein näch­stes Spiel bestrei­tet der FC Ein­tracht Bam­berg am kom­men­den Sams­tag (31. Okto­ber), zum Auf­takt der Rück­run­de gastiert die Mann­schaft beim SSV Jahn Regens­burg II. Im hei­mi­schen Fuch­s­park­sta­di­on zeigt sich der FCE wie­der am Sams­tag, den 7. Novem­ber. Gast ist dann der TSV Aub­stadt, Spiel­be­ginn ist um 15:00 Uhr. Bis zur Win­ter­pau­se ste­hen noch fol­gen­de Begeg­nun­gen auf dem Spiel­plan (Gesamt­über­sicht): gegen den TSV Aub­stadt (7. Novem­ber), gegen die SpVgg Bay­ern Hof (14. Novem­ber), bei der SpVgg SV Wei­den (21. Novem­ber) und gegen den SV Ale­man­nia Hai­bach (28. Novem­ber). Die Rest­rück­run­de beginnt nach der­zei­ti­gem Stand mit dem Spiel beim SV Seli­gen­por­ten (5. März 2016). Kar­ten für die in die­sem Jahr noch anste­hen­den Heim­spie­le gibt es an den Vor­ver­kaufs­stel­len in Bam­berg (FT-Geschäfts­stel­len, Sport Hum­mel im neu­en Sport­park Ein­tracht in der Pödel­dor­fer Stra­ße 180b, bvd in der Lan­gen Stra­ße, Kar­ten­ki­osk in der bro­se ARE­NA an der Forch­hei­mer Stra­ße), in Coburg bei der HCS Ver­lags­ser­vice GmbH (Stein­weg 51), in Ebern im Rei­se­bü­ro Ebern (Rit­ter­von-Schmitt-Stra­ße 8), beim H & E Ticket­ser­vice in Forch­heim (Para­de­platz 6) sowie in Annetts Rei­se­bü­ro im Holz­wurm in Hirschaid (Luit­pold­stra­ße 16). Sie kön­nen auch online unter www.fc-eintracht-2010.deoder www.etix.combestellt wer­den. Zudem haben am Spiel­tag auch die Tages­kas­sen geöffnet.

Die U23 Mann­schaft, die zusam­men mit den Schü­ler- und Jugend­mann­schaf­ten des FCE unter dem Mot­to „Fuß­ball Cool Erle­ben“ antritt, bestrei­tet ihr näch­stes Heim­spiel am Sams­tag, den 31. Okto­ber, im Fuch­s­park­sta­di­on gegen den ASV Auf­seß. Dau­er­kar­ten­in­ha­ber des FC Ein­tracht haben, wie bei allen Heim­be­geg­nun­gen der U23, frei­en Eintritt.

Infor­ma­tio­nen rund um den Fuß­ball beim FC Ein­tracht Bam­berg 2010 gibt es im Inter­net unter www​.fc​-ein​tracht​-2010​.de. Den FC Ein­tracht Bam­berg 2010 beglei­ten, mög­lich macht dies die mobi­le App – her­un­ter­zu­la­den im Apple App­Sto­re, Goo­gle­Play­Sto­re und für Win­dows Pho­nes im Win­dows Store. Und auch bei Face­book gibt es alle akuel­len Infor­ma­tio­nen rund um die Bay­ern­li­ga­mann­schaft. Aktu­el­les aus der Bay­ern­li­ga bie­tet der Baye­ri­sche Fuß­ball Ver­band eben­falls online unter www.bfv.dean. Spiel­be­rich­te von aus­ge­wähl­ten Begeg­nun­gen der Bay­ern­li­ga in Bild und Ton gibt es sonn­tags im Inter­net unter www.bfv.tvin der Sen­dung „Bay­ern­li­ga Pur“.