Bam­ber­ger SPD-Frak­ti­on for­dert schnel­len Bau­start beim Glaskontorgelände

Die SPD-Stadt­rats­frak­ti­on setzt sich dafür ein, den Still­stand beim Glas­kont­or­ge­län­de in der Wun­der­burg zu über­win­den. Das schon seit Mona­ten brach­lie­gen­de Gelän­de soll so schnell wie mög­lich, not­falls auch in Teil­schrit­ten, bebaut werden.

„Wir set­zen uns für einen sofor­ti­gen Bau­be­ginn am Glas­kon­tor ein“, erklärt SPD-Stadt­rä­tin Karin Gott­schall. „Die Anwoh­ner und Inter­es­sen­ten haben kei­ner­lei Ver­ständ­nis, dass das Gelän­de schon Mona­te brach­liegt und kei­ner­lei Per­spek­ti­ven auf­ge­zeigt wer­den“, so Heinz Kunt­ke, Stadt­rat der SPD. Die SPD-Frak­ti­on hat schon immer die Auf­fas­sung ver­tre­ten, dass auch eine Bebau­ung in Teil­schrit­ten und eine Bebau­ung der Grund­stücke, die sich in städ­ti­scher Hand befin­den, zügig ange­gan­gen wer­den muss. Des­halb fragt die SPD-Stadt­rats­frak­ti­on in einem Antrag an die Stadt Bam­berg, wel­che kon­kre­ten Vor­stel­lun­gen die Ver­wal­tung für eine zügi­ge Fort­ent­wick­lung des Gebie­tes hat und wann mit einem Bebau­ungs­plan zu rech­nen ist. „Die SPD-Frak­ti­on ver­tritt die Mei­nung, dass erste Bau­maß­nah­men auch in Teil­schrit­ten mög­lich sein müs­sen, um den Leer­stand des Gelän­des zu über­win­den“, so Karin Gott­schall. „Eine zügi­ge Bebau­ung und Nut­zung des Gelän­des mit­ten in der Wun­der­burg liegt im Inter­es­se aller und soll­te nicht noch län­ger hin­aus­ge­zö­gert wer­den“, so Kuntke.

1 Antwort

  1. Ferenc sagt:

    Wel­che Par­tei stellt den Ober­bür­ger­mei­ster und somit den ober­sten Chef der Stadtverwaltung?

    Kann es sein, daß es sich ledig­lich um einen Schau­fen­steran­trag handelt?

    Offen­sicht­li­ches Ziel ist, Akti­vi­tä­ten vor­zu­täu­schen, obwohl sich augen­schein­lich nichts tut.