20. QUAT­TRO­BALL-TUR­NIER in Forch­heim am Wochen­en­de 18–19. Juli

Am 18/19 Juli fei­ert das Quat­tro­ball-Tur­nier 20 jäh­ri­ges Jubi­lä­um. Aus­ge­tra­gen wird das Tur­nier auf der forch­hei­mer Sport­in­sel. Hät­te das das Orga­ni­sa­ti­ons­team der ersten Stun­de 1995 (Mat­thi­as Engel, Peter Lenkl, Gün­ther Jun­kunz, Tho­mas Wag­ner und Heinz End­res) erträu­men las­sen, dass 2015 das 20 Quat­tro­ball-Tur­nier statt­fin­den wür­de? Das ein­gän­gi­ge, simp­le Tur­nier-Kon­zept ging auf. 4 Ball­sport­ar­ten, 64 Mann­schaf­ten, 32 Run­den im 30 minü­ti­gen Takt, 256 Begeg­nun­gen an zwei Tagen an der fri­schen Luft geben den sport­li­chen Rah­men vor. Eine beson­de­re Regel nimmt die Aggres­si­vi­tät aus dem Spiel: es müs­sen immer zwei Damen mit­wir­ken auf dem Spielfeld.

Mat­thi­as Engel, der Initia­tor des ersten forch­hei­mer Quat­tro­ball-Tur­niers stellt rück­blickend fest: „Ich bin mir nach wie vor sicher, dass unse­re dama­li­ge Ent­schei­dung, dass min­de­stens zwei Damen auf dem Spiel­feld ste­hen müs­sen, dafür sorgt, das die Spie­le fried­voll und in einer eher gemüt­li­chen und ent­spann­ten Atmo­sphä­re ablau­fen, dass Dabei­sein und den Bes­se­ren zu applau­die­ren wich­ti­ger sind als Unfair­ness und Gewin­nen­wol­len um jeden Preis“

Das Drum­her­um und die Ein­stel­lung der Akti­ven und ihrem Anhang machen aber das ein­ma­li­ge der Ver­an­stal­tung aus. Alle Teams fei­ern sich selbst und Ande­re auf ihre eige­ne Art.

Begann man 1995 mit 32 Mann­schaf­ten muss­te ein Jahr spä­ter bereits auf 64 Teams auf­ge­stockt wer­den. Bei dem 20 jäh­ri­gen Jubi­lä­ums­tur­nier in die­sem Jahr lagen über 90 Anmel­dun­gen für die begehr­ten 64 Start­plät­ze vor. Die Mann­schaf­ten aus dem umlie­gen­den Land­krei­sen, Bay­ern und den umlie­gen­den Bun­des­län­der haben bereits die­se Sport­ver­an­stal­tung an ihr Herz geschlos­sen und kom­men immer wie­der. Wer ein­mal mit­ge­spielt hat kommt wie­der. In die­sem Jubi­lä­ums­jahr darf Forch­heim auch Mann­schaf­ten aus Lud­wigs­burg, Gie­ssen, Wedel, Frei­sing, Bro­u­mov, Mün­chen und aus Salz­burg will­kom­men heißen.

Mitt­ler­wei­le sorgt das teil­wei­se ver­jüng­te Orga­ni­sa­ti­ons­team rund­um Ste­fan Kind­ler, neben dem rei­bungs­lo­sen sport­li­chen Teil, für Speis und Trank, Well­ness­stim­mung, Abküh­lung, Musik, Kin­der­pro­gramm, Abend­ver­an­stal­tung und natür­lich für die fami­liä­re Sie­ger­eh­rung am Ende. Auch um genü­gend Park­plät­ze für die ca. 1000 Akti­ven, Anhän­ger und Besu­cher wird Platz geschaf­fen, ärzt­li­che Ver­sor­gung ist vor Ort, sani­tä­re Anla­gen und Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten mit Zelt ste­hen bereit.

Ein­deu­tig gelun­gen ist die Iden­ti­fi­ka­ti­on der Mann­schaf­ten mit ihrem Team­na­men der bei der Anmel­dung anzu­ge­ben ist. Die mei­sten Mann­schaf­ten tre­ten bereits unter den glei­chen Namen schon seit Jah­ren an, denn der Name ist Pro­gramm, wie zB. „Dubbn­bad­scher“, „Gwin­na will i“, „Die bar­her­zi­gen Prüg­ler“, „Is doch Worscht“, „Dixies Tor­jä­ger“, „Haus­ma­cher­Hart­wurst­Trup­pe“ und „Fran­co­nia Fantastica“.

Alle sind gespannt wie sich die Neu­lin­ge des Tur­niers schla­gen wer­den, die teil­wei­se mit Spei­ler und Spie­le­rin­nen antre­ten, die beim 1. Tur­nier noch gar nicht gebo­ren waren. Zum ersten Mal am Start sind: „Die Steak­stie­fel“, „Ele­phant eating Bana­nas“, „Lap­pen“, „Rake­te Opla­den“, „Cho­ca­mix“ und „Is doch alte Worscht“. Der Trent des Gene­ra­ti­ons­wech­sel s in allen Mann­schaf­ten ist unüber­seh­bar und macht das Tur­nier zur ein­ma­li­gen Wett­strei­ten von Jung und Alt.

Am Sams­tag kämp­fen die Mann­schaf­ten um eine gute Aus­gangs­po­si­ti­on für den Sonn­tag. Die ersten vier jeder Grup­pe qua­li­fi­zie­ren sich für die A‑Gruppe, die am Sonn­tag den Sie­ger der Tur­niers ermit­telt. Die rest­li­chen Plat­zie­run­gen wer­den jeweils nach dem glei­chen Prin­zip auf die Grup­pen B bis D ver­teilt. Somit wird jede Posi­ti­on von 1 bis 64 ausgespielt.

Natür­lich wol­len alle Mann­schaf­ten wis­sen gegen wen sie am Sams­tag antre­ten müs­sen. Hier ist die Grup­pen­ein­tei­lung der 64 Mannschaften:

Grup­pe 1

  • Zir­ku­la­to­ren
  • Team HaVo­Fu­Ba
  • Ulti­ma­te suns­hi­ne group
  • is doch alte Worscht
  • Apa­chen-Pub
  • Spring­field Connection
  • Pasta Shoo­ter
  • Tan­te Hil­las Gespür für Kaf­fee 2.0
  • The Tooth­picks
  • Bam­boo­cha
  • Pow Wow Power Players
  • The Can­yon Kacker
  • Duddn­bad­scher ..Next Generation
  • Die Metz­ger
  • Zitro­nen­fal­ter
  • Glems­ta­ler

Grup­pe 2

  • ZIEHM­lich har­te Ker­le und Ihre ZIEHMtschnecken
  • Mad­do­ran­ger
  • Kin­der­ret­ter
  • Egel­sa­mer Faulenzer
  • Bar­fuß Galiläa
  • Basis und Überbau
  • Haus­ma­cher­Hart­wurst­Trup­pe
  • Schnür­sen­kel & Ananas
  • Bewe­gungs­mi­ni­ma­li­sten AIC
  • Minus­kum­bls
  • Dixies Tor­jä­ger
  • is doch Worscht
  • Ernst Mosch und Die Hebendänzer
  • Love­juice
  • Engels Engel­chen
  • Sel­le­ries Vollmond

Grup­pe 3

  • Gwin­na will I
  • Schwen­k­er­ge­spann Saarland
  • BAF & Co
  • Die Kel­ler­kin­der
  • Bau­ern­power
  • Baha­ma Papas
  • Pad­ding­ton Bären
  • Lap­pen
  • eXPloits
  • Brod­wörschd midd Sauergraud
  • Bier & Spiele
  • Fran­kens Drumbofanten
  • HC Wei­zen­tier­chen
  • Die barm­her­zi­gen Prügler
  • Hah­ner-Trup­pe
  • Spon­ge Balls

Grup­pe 4

  • Space­pa­t­rol
  • Z Wöl­fe
  • Rake­te Opladen
  • Los Tor­ros
  • get goo­se­fle­sh
  • Penno‚s Pen­ner
  • Team Bro­u­mov
  • FC Full(ham)
  • Frei­es Bewe­gen im Raum
  • HC Flip­pers
  • Ele­phant eating Bananas
  • Pol­lo sin coco
  • Die Steak­stie­fel
  • CHO­CA­MIX
  • Team PINK
  • Tee gern Seher