MdL Gud­run Bren­del-Fischer: „Stär­kung des ÖPNV durch den Freistaat“

51 Mil­lio­nen Euro wen­det der Frei­staat Bay­ern in die­sem Jahr für den öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr (ÖPNV) auf.

„Mit gut 33 Mio. Euro flie­ßen knapp zwei Drit­tel in den länd­li­chen Raum, nach Ober­fran­ken 4.072.000 Euro“, berich­tet die stell­ver­tre­ten­de CSU-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Gud­run Bren­del-Fischer über den Aus­gang der heu­ti­gen Kabinettssitzung.

Seit dem Inkraft­tre­ten des Baye­ri­schen ÖPNV-Geset­zes zum 1. Janu­ar 1994 konn­te durch die ÖPNV-Zuwei­sun­gen die Attrak­ti­vi­tät des ÖPNV vor allem in der Flä­che durch neue Ver­kehrs­an­ge­bo­te und Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Schnitt­stel­len zwi­schen Stra­ße und Schie­ne enorm gestei­gert wer­den. Zusam­men mit den not­wen­di­gen Eigen­mit­tel­an­tei­len finan­zie­ren die Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te den all­ge­mei­nen ÖPNV mit Bus­sen, Stra­ßen- und U‑Bahnen in Bayern.