Forch­hei­mer Sho­to­kan Kara­te­kas erfolg­reich beim Stadttriathlon

Forchheimer Karatekas beim Triathlon

Forch­hei­mer Kara­te­kas beim Triathlon

Dass die Forch­hei­mer Kara­te­kas vor­züg­li­che Kämp­fer sind haben sie seit vie­len Jah­ren hin­rei­chend bewie­sen. Seit der Ein­füh­rung des Stadt­tri­ath­lons in Forch­heim, haben sie es sich nicht neh­men las­sen auch hier zu bewei­sen, dass ein Kara­te­ka durch­aus in der Lage ist auch bei Aus­dau­er­sport­ar­ten gute Lei­stun­gen zu erbringen.

So hat­ten sich denn auch am Stadt­tri­ath­lon 5 Kara­te Kämp­fer des 1.Shotokan Kara­te Zen­trums Forch­heim beteiligt.

Das Wet­ter am Sonn­tag­mor­gen war zwar ein wenig frisch, so dass die Schwim­mer vor dem Start ein wenig frö­stel­ten. Aber sobald gestar­tet wur­de, war das alles vergessen.

Die Staf­feln waren zuerst dran und hier waren die Kara­te­kas mit Kili­an Schna­bel als Schwim­mer am Start. Enga­giert und unter Mobi­li­sie­rung aller Kräf­te zog er sei­nen Bah­nen im Schwimm­becken. Anschlie­ßend über­gab er an Hans Rose­mann, der die 22 km mit dem Rad unter die Peda­le nahm. Mit bren­nen­den Ober­schen­keln nach einer stram­men Fahrt, über­gab er dann an Anna Fuchs, die anschlie­ßend auf die Lauf­strecke ging. Anna lief her­vor­ra­gend, so das am Ende für die Staf­fel der 25. Platz heraussprang.
Mit Horst Exner und Ben­no Kup­fer, als Ein­zel­star­ter, waren zwei Dan Trä­ger am Start, die aller­dings auch über her­aus­ra­gen­de Fähig­kei­ten bei Aus­dau­er­sport­ar­ten verfügen.

Bei­de erziel­ten dann auch glän­zen­de Zei­ten. Horst Exner war mit 1:19:08 in sei­ner Alters­klas­se auf dem 4. Platz und Ben­no Kup­fer mit 1:19:58 ganz knapp dahin­ter auf Platz 5.

Beein­druckend wie bei­de in der Lage sind, bis an die Gren­ze ihrer Lei­stungs­fä­hig­keit zu gehen und alles aus sich her­aus­zu­ho­len. Bei­de haben sich damit seit län­ge­rem schon in der Spit­zen­grup­pe beim Forch­hei­mer Stadt­tri­ath­lon etabliert.

Alle Betei­lig­ten hat­ten an die­sem Sonn­tag Spaß an der Ver­an­stal­tung gehabt und zudem bewie­sen, wie viel­sei­tig Kara­te­kas sein können.

Hans Rose­mann