Igens­dorf: Lie­der­abend mit bekann­ten Lie­der­zy­klen von Beet­ho­ven und Schumann

Thomas Fahner aus Igensdorf

Tho­mas Fah­ner aus Igensdorf

Im Rah­men des Igens­dor­fer Kul­tur­som­mers 2015 fin­det am Sams­tag, den 13. Juni um 19 Uhr 30 in der Aula der Grund­schu­le ein Lie­der­abend mit dem Tenor Tho­mas Fah­ner und der Pia­ni­stin Fran­zis­ka Leicht am Flü­gel statt.

Die bei­den weit fort­ge­schrit­te­nen Stu­die­ren­den der Musik­hoch­schu­len Nürn­berg und Wei­mar laden an die­sem Abend zu einem „musi­ka­li­schen Spa­zier­gang“ durch zwei bekann­te Lied­samm­lun­gen von Lud­wig van Beet­ho­ven (An die fer­ne Gelieb­te Op. 98 Ver­to­nun­gen zu Gedich­ten von Alo­is Jeit­te­les) und Robert Schu­mann (Dich­ter­lie­be Op. 48, Ver­to­nun­gen nach Gedich­ten von Hein­rich Hei­ne) ein.

Tho­mas Fah­ner aus Igens­dorf stu­diert seit 2008 an der Musik­hoch­schu­le Nürn­berg bei Prof. Arno Leicht Gesang und konn­te schon bei den inter­na­tio­na­len Gluck­fest­spie­len, beim Nürn­ber­ger Staats-thea­ter und bei Auf­trit­ten mit den Nürn­ber­ger Sym­pho­ni­kern umfang­rei­che Büh­nen­er­fah­rung sam-meln. Er ist in der Lied­in­ter­pre­ta­ti­on eben­so zu Hau­se wie in Ora­to­ri­um, Oper und Ope­ret­te und besuch­te in den letz­ten Jah­ren auch zahl­rei­che Meisterkurse.

Franziska Leicht

Fran­zis­ka Leicht

Sei­ne Begleit­part­ne­rin am Flü­gel, Fran­zis­ka Leicht, ist Spross einer Musi­ker­fa­mi­lie und bekam von Kind­heit an eine inten­si­ve Aus­bil­dung auf der Gei­ge, am Kla­vier und im Gesang. Bereits mit 12 Jah­ren Jung­stu­den­tin an der Musik­hoch­schu­le Würz­burg, ent­schied sie sich dann 2009 für das Kla­vier­stu­di­um bei Prof. Mar­kus Bell­heim und ist heu­te Sti­pen­dia­tin ver­schie­de­ner Stif­tun­gen. 2013 gewann Sie den 1. Preis beim Stein­way-Kla­vier­wett­be­werb in Düs­sel­dorf und führt heu­te ihr Stu­di­um bei Prof. Gruz­man an der Hoch­schu­le für Musik Franz Liszt in Wei­mar fort.

Der Ein­tritt zu die­sem außer­ge­wöhn­li­chen Kon­zert mit die­sen jun­gen Musi­kern ist frei, wir bit­ten Sie aber um eine groß­zü­gi­ge Spen­de für die­se bei­den auf­stre­ben­den und talen­tier­ten Nach­wuchs künstler.