MdB Tho­mas Sil­ber­horn zur Bund-Län­der-Städ­te­bau­för­de­rung „Akti­ve Zentren“

900.000 Euro erhal­ten Kom­mu­nen im Bun­des­wahl­kreis Bam­berg-Forch­heim in die­sem Jahr aus dem Zen­tren­pro­gramm der Städ­te­för­de­rung. Dies teil­te der CSU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te und Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tär Tho­mas Sil­ber­horn mit.

Die Mit­tel wer­den jeweils zur Hälf­te vom Bund und vom Frei­staat Bay­ern bereit­ge­stellt. In der Stadt Bam­berg wird mit 240.000 Euro die Umge­stal­tung der Domi­ni­ka­ner­stra­ße unter­stützt. Die Stadt Hall­stadt plant mit 300.000 Euro die Sanie­rung des Schmitt-Hau­ses für eine Kin­der­ta­ges­stät­te. Berück­sich­tigt wur­den auch die Stadt Forch­heim mit 240.000 Euro und Strul­len­dorf mit 120.000 Euro.

„Die Städ­te­bau­för­de­rung ist ein Erfolgs­mo­dell“, sag­te Sil­ber­horn. „Der Bund hat die Mit­tel dafür deut­lich erhöht auf jeweils 700 Mil­lio­nen Euro im letz­ten Jahr und auch 2015.“

Bay­ern­weit ste­hen im Zen­tren­pro­gramm För­der­mit­tel in Höhe von 29,4 Mil­lio­nen Euro zur Ver­fü­gung. Rund 59 Pro­zent die­ser Mit­tel flie­ßen in den länd­li­chen Raum. Die Zie­le des Pro­gramms ‚Akti­ve Stadt- und Orts­teil­zen­tren – Leben fin­det Innen­stadt‘ sind, Funk­ti­ons­viel­falt und Ver­sor­gungs­si­cher­heit in den Zen­tren zu schaf­fen, den sozia­len Zusam­men­halt durch viel­fäl­ti­ge Wohn­for­men und Infra­struk­tur­ein­rich­tun­gen zu för­dern, den öffent­li­chen Raum auf­zu­wer­ten und die Stadt­bau­kul­tur zu pflegen.