Muse­ums­früh­ling und Zeit­rei­sen in Gößweinstein

Die Gmaareddl erzählt

Die Gmaareddl erzählt

Kosten­lo­se Kurz­füh­run­gen am 17. Mai

Raus an die fri­sche Luft! Das Wall­fahrts­mu­se­um Göß­wein­stein bie­tet Ihnen Aus­flü­ge in die ange­nehm­sten Jah­res­zei­ten und Rei­sen in Göß­wein­steins Vergangenheit.

Lie­ben Sie es boden­stän­dig oder lie­ber „kul­ti­viert“?

Die Gmaareddl nimmt Sie mit in den Lebens­all­tag unse­rer Alt­vor­de­ren und erzählt Ihnen die Geschich­te und die G’schichdla des „Hei­li­gen Wall­fahrts­be­zirks“. Rund um die Pfarr- und Wall­fahrts­kir­che, über den ehe­ma­li­gen Fried­hof, zur Gruft, Drei­fal­tig­keits­ka­pel­le, Klo­ster­kir­che usw., erfah­ren Sie von den legen­dä­ren Anfän­gen Gös­se­ma­staas, dem Tod und dem Leben auf dem Fried­hof. Sind sie geh­tüch­tig? Dann erkun­den Sie mit ihr noch den Kreuz­weg ent­lang Ölberg, Eli­sa­be­t­hen­grot­te und Thea­ter­höh­le bis hin­aus auf den Kreuz­berg mit dem schön­sten Blick auf Gößweinstein!

Oder fla­nie­ren Sie mit zeit­ge­nös­si­schen Zita­ten und Doku­men­ten durch Göß­wein­steins Barock und Roko­ko! Wir wer­fen einen Blick in die Bau­pla­nung des kon­ge­nia­len Archi­tek­ten­paa­res Bal­tha­sar Neu­mann und Johann Jakob Micha­el Küchel, ler­nen die betei­lig­ten Bau­herrn ken­nen und tref­fen die Fürst­bi­schö­fe in effi­gie: eine ein­ma­li­ge Gele­gen­heit den Für­sten­saal des Pfarr­hau­ses zu besu­chen, das mit Hin­blick auf logie­ren­de Lan­des­her­ren gewis­ser­ma­ßen die Ansprü­che eines Palais erfüllte.

Jede The­men­füh­rung dau­ert zwi­schen einer und andert­halb Stun­den und kostet bis 20 Per­so­nen 60,- Euro pau­schal, ab 21 Per­so­nen 3,- Euro pro Per­son. Buchun­gen beim Wall­fahrts­mu­se­um Göß­wein­stein, Tel: 09242 / 740425 oder 741766 bzw. info@​wallfahrtsmuseum-​goessweinstein.​de.

Anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Muse­ums­ta­ges am Sonn­tag, den 17. Mai, fin­den um 11 / 14 / 16 Uhr kosten­lo­se Kurz­füh­run­gen zum The­ma „Tracht oder Wies’n‑Mode?“ statt, mit einem Aus­flug ins „Kabi­nett der Göß­wein­stei­ner Wachsmenschen“.