Bam­berg: DPV­KOM mit Emmi Zeul­ner im Stand­ort­ge­spräch bei der Telekom

Die ca. 1000 Mit­ar­bei­ter bei der Deut­schen Tele­kom am Stand­ort Bam­berg waren Anlass für die­se erste Gesprächs­run­de. Han­no Heint­ze, Res­sort­lei­ter bei NSO und Dr. Hans Mar­tin Rum­men­hohl, zustän­dig für poli­ti­sche Kon­tak­te, prä­sen­tier­ten die Auf­ga­ben im Net Manage­ment Cen­ter Bam­berg in der Mem­mels­dor­fer Stra­ße 209 b.

Rund um die Uhr an 365 Tagen lei­sten die Mit­ar­bei­ter sehr gute Arbeit. Damit die Kun­den bun­des­weit stets ein gut funk­tio­nie­ren­des Netz zur Ver­fü­gung haben. Jede Lei­tungs­stö­rung oder Tech­nik-Aus­fall wird auf der gro­ßen Moni­tor­wand ange­zeigt. Jede Urgent-Mel­dung geht sofort an den Vor­stand der Telekom.

Damit die­se Jobs und der Stand­ort Bam­berg auch in Zukunft erhal­ten blei­ben lud der Orts­vor­sit­zen­de Johan­nes Wicht die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te für den Wahl­kreis Kulm­bach, Lich­ten­fels und Bam­berg Land Emmi Zeul­ner ein. Die­se war sehr beein­druckt von den anspruchs­vol­len Auf­ga­ben und den vie­len jun­gen Spe­zia­li­sten in die­sem Team. Auch der bemer­kens­wert hohe Anteil an Frau­en hin­ter­ließ einen sehr posi­ti­ven Ein­druck bei der Abge­ord­ne­ten. Ger­ne bot Frau Zeul­ner ihre Unter­stüt­zung an, um auch nach dem Jah­re 2018 die Arbeits­plät­ze vor Ort in der Regi­on zu sichern.

Der Stellv. Lan­des­vor­sit­zen­de und Geschäfts­füh­rer der DPV­KOM Bay­ern Vol­ker Rein­hardt unter­stütz­te und begrüß­te die Über­nah­me von Aus­zu­bil­den­den beim NMC Bam­berg. Nur so kön­ne jun­gen Men­schen eine Chan­ce in der Regi­on Bam­berg für einen lukra­ti­ven Arbeits­platz eröff­net wer­den. Beson­ders die ab dem 1.1.2016 geplan­te Absen­kung der Aus­bil­dungs­quo­te auf fünf­zig Pro­zent ließ auch MdB Zeul­ner kei­ne Ruhe. Wie bei dem Tref­fen ver­spro­chen, schrieb Zeul­ner weni­ge Tage nach dem Tref­fen den Per­so­nal­vor­stand Herrn Dr. Illek an und bat die­sen um Unter­stüt­zung bei dem Anlie­gen sowohl die Aus­bil­dungs­plät­ze als auch die Arbeits­plät­ze vor Ort zu erhal­ten. Für die Stär­kung ihrer Hei­mat tre­te sie immer ger­ne ein, so Zeulner.

Die Tele­kom­füh­rung signa­li­sier­te am Ende des Gesprä­ches einen Teil des Per­so­nals für die neue Tech­nik vorzusehen.
Wie qua­li­ta­tiv gut der Stand­ort Bam­berg auf­ge­stellt ist, zeigt auch die Bereit­schaft der Deut­schen Tele­kom, die­sen Stand­ort auf­recht zu erhal­ten und wei­te­re Arbeit nach Bam­berg zu verlagern.

Dem ehe­ma­li­gen DPV­KOM-Mit­glied Peter Herr­mann gelang es 1997 durch sei­nen uner­müd­li­chen Ein­satz und sei­ne exzel­len­ten Ver­bin­dun­gen in die Tele­kom-Füh­rungs­ebe­ne, wich­ti­ge Zen­tral­funk­tio­nen am Stand­ort Bam­berg zu eta­blie­ren. Bun­des- und Lan­des­po­li­ti­ker sowie Ver­tre­ter der Stadt Bam­berg unter­stütz­ten ihn nach Kräf­ten bei der Ansie­de­lung des Netz-Manage­ment-Cen­ter (NMC) zur Steue­rung und Über­wa­chung des bun­des­wei­ten Tele­fon­net­zes. Bis heu­te pro­fi­tie­ren vie­le Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Nach­fol­ge­or­ga­ni­sa­tio­nen vom weit­sich­ti­gen Han­deln die­ser pro­fi­lier­ten Führungskraft.