CHE-Ran­king bestä­tigt Stär­ken der Uni­ver­si­tät Bayreuth

Symbolbild Bildung

Inter­dis­zi­pli­na­ri­tät, beste Betreu­ung, zügi­ges Studium

Die Uni­ver­si­tät Bay­reuth erhält im heu­te ver­öf­fent­lich­ten Ran­king des Cen­trums für Hoch­schul­ent­wick­lung (CHE) zum wie­der­hol­ten Mal aus­ge­zeich­ne­te Plat­zie­run­gen. Dabei wird erneut klar erkenn­bar, dass es ihr auf her­vor­ra­gen­de Wei­se gelingt, unter­schied­li­che Dis­zi­pli­nen mit­ein­an­der zu ver­net­zen. Denn in allen neu gerank­ten Fächern, in denen die Uni­ver­si­tät Bay­reuth seit vie­len Jah­ren neben ‚klas­si­schen‘ Stu­di­en­pro­gram­men auch inter­dis­zi­pli­nä­re Bache­lor-Stu­di­en­gän­ge anbie­tet, bewer­ten die Stu­die­ren­den ihre Stu­di­en­si­tua­ti­on als her­vor­ra­gend. Dies gilt für die Geo­wis­sen­schaf­ten mit der „Geo­öo­ko­lo­gie“ eben­so wie für die Sport­wis­sen­schaft mit der „Sport­öko­no­mie“ und die Mathe­ma­tik mit den Bache­lor-Ange­bo­ten „Tech­no­ma­the­ma­tik“ und „Wirt­schafts­ma­the­ma­tik“.

In den Fächern Mathe­ma­tik, Infor­ma­tik und Phy­sik ver­ge­ben die Bay­reu­ther Stu­die­ren­den Top-Noten für ihre Betreu­ung durch Dozen­tin­nen und Dozen­ten der Uni­ver­si­tät. Zugleich macht das dies­jäh­ri­ge CHE-Ran­king deut­lich, dass sich die sehr gute Betreu­ungs­si­tua­ti­on und die kur­zen Wege auf dem Bay­reu­ther Cam­pus unmit­tel­bar auf die Stu­di­en­dau­er aus­wir­ken. Denn in sämt­li­chen neu gerank­ten Fächern gelingt es den Stu­die­ren­den, ihr Stu­di­um in ange­mes­se­ner Zeit abzu­schlie­ßen – sei es in den wis­sen­schaft­lich aus­ge­rich­te­ten Bache­lor-Stu­di­en­gän­gen, sei es in den Lehr­amts-Stu­di­en­gän­gen für das Gym­na­si­um oder die Realschule.
Die Uni­ver­si­tät Bay­reuth liegt damit auch bei der Stu­di­en­dau­er in der Spit­zen­grup­pe der Uni­ver­si­tä­ten in Deutsch­land. Dies ist umso bemer­kens­wer­ter, als vie­le Stu­die­ren­de wäh­rend ihres Bache­lor- oder Lehr­amts-Stu­di­ums einen Stu­di­en­auf­ent­halt oder ein Prak­ti­kum im Aus­land absol­vie­ren. Eine inter­na­tio­na­le Aus­rich­tung des Stu­di­ums führt an der Uni­ver­si­tät Bay­reuth also nicht zu einer wesent­li­chen Ver­län­ge­rung der Studiendauer.

„Das neue CHE-Ran­king zeigt eini­ge Stär­ken der Uni­ver­si­tät Bay­reuth, die ins­be­son­de­re auch ihrem Cha­rak­ter als dyna­mi­scher Cam­pus­uni­ver­si­tät zu ver­dan­ken sind: inter­dis­zi­pli­nä­re Netz­wer­ke, eine inten­si­ve Betreu­ung der Stu­die­ren­den und ein zügi­ges Stu­di­um, das zugleich Frei­räu­me zur per­sön­li­chen Ent­fal­tung bie­tet“, erklärt Prof. Dr. Ste­fan Leib­le, Prä­si­dent der Uni­ver­si­tät Bay­reuth. „Die­se Vor­tei­le, die sich in den her­vor­ra­gen­den Bewer­tun­gen für die all­ge­mei­ne Stu­di­en­si­tua­ti­on aus­drücken, wol­len wir in den kom­men­den Jah­ren gezielt weiterentwickeln.“