iKra­tos infor­miert: Gewöh­nen Sie Ihrer Hei­zung das Rau­chen ab …

Haus-mit-ZukunftHei­zen ohne Öl und Gas – ohne Schorn­stein – ohne Gefahr – ohne Ver­bren­nen von Ener­gien – ohne Geruch – gefahr­los und mit Zukunft – zap­fen Sie Erd­wär­me aus der Natur mit Solar­strom aus der Sonne.

Das ist heu­te in jedem Haus mög­lich. Zudem wird ein Teil der Ener­gie über die Solar­strom­an­la­ge auf dem Dach erzeugt. Die För­de­run­gen für Erd­wär­me lie­gen bei rund 5.000 Euro, zudem gibt es kosten­gün­sti­ge KFW Kredite.

Erd­wär­me und Pho­to­vol­ta­ik machen Sie in Zukunft unabhängig …

so gehts .. Bewährt und bereits seit 60 Jah­ren im Ein­satz, das ist die neue Art ein Haus zu heizen.

Dr S. aus Lan­gen­sen­del­bach bei Erlan­gen war seit Jah­ren über­zeugt ohne Öl hei­zen zu kön­nen. Vie­le Recher­chen erga­ben dann, das das Hei­zen mit Erd­wär­me die beste Mög­lich­keit ist, wäh­rend der Win­ter­zeit ein Haus zu Hei­zen. Mit nur 3 Boh­run­gen hat­te man eine Wär­me­quel­le direkt vor der Haus­tü­re erschlos­sen, die als uner­schöpf­lich gilt. Die Boh­run­gen und Erd­wär­me-Zen­tral­schacht wur­de mit der Brun­nen­bau-Bohr­fir­ma Schab aus Wil­helms­dorf durch­ge­führt, die Erd­wär­me­pum­pe durch iKra­tos mit einer Bartl Erd-Wär­me­pum­pe ergänzt und in die vor­han­de­nen Heiz­kör­per mit Spei­cher installiert.

Wil­li Har­ham­mer, Chef von iKra­tos berich­tet: “Eigent­lich ist es ein­fach sol­che Anla­gen zu pla­nen und zu bau­en, wenn man auf die Erfah­rung von Bartl, die seit 35 Jah­ren Wär­me­pum­pen bau­en, zurück­greift aber auch die ünber 300 instal­lier­ten Wär­me­pum­pen in der Metro­pol­re­gi­on Nürn­berg Fürth Erlan­gen Forch­heim und Ecken­tal sind ein wich­ti­ger Garant, dass die “neue Hei­zung” die Erwar­tun­gen über­trifft.” Erd­wär­me in der Kom­bi­na­ti­on mit einer 5–8 KWp Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge für Eigen­strom opti­miert den Ener­gie­ver­brauch und ist dann noch das i‑Tüpfelchen auf dem i um “die neue Unab­hän­gig­keit” zu leben.

Eine Erd­wär­me­pum­pe und Pho­to­vol­ta­ik ist sexy – Mit wenig Ener­gie kön­nen Sie jetzt Ihr Haus hei­zen. So macht man das:

Ihre neue Ener­gie­quel­le im eige­nen Grund­stück ist bereits vor­han­den. Sie müs­sen Sie nur erschlie­ssen. Nut­zen Sie die Kraft der Erde als neue Heiz­ener­gie-Quel­le, es geht ganz ein­fach. So gibt es drei Arten an die Wär­me heranzukommen.

Wär­me­quel­le Erdtiefenbohrung

Häu­fig­ste Ein­satz­va­ri­an­te ist die Tie­fen­son­de. Ab einer Tie­fe von 18 Metern herrscht eine kon­stan­te Jah­res­tem­pe­ra­tur. Zwei par­al­le­le Son­den­krei­se bil­den eine Erd­son­de. In der Regel sind es 2–3 Boh­run­gen und Sie nut­zen die Erd­kräf­te für Ihre Hei­zung. Eine Erd­wär­me­pum­pe macht die­se Wär­me für Ihre Hei­zung nutz­bar .. so ein­fach ist das.

Wär­me­quel­le hori­zon­ta­ler Erdkollektor

Die Erd­tem­pe­ra­tur hält auch an kal­ten Win­ter­ta­gen ein ent­spre­chen­des Niveau für einen wirt­schaft­lich opti­ma­len Betrieb. Bei gerin­ger Flä­che wer­den Flach­kol­lek­to­ren ver­wen­det. Naht­lo­se Kup­fer­roh­re oder PE Lei­tun­gen wer­den als Wär­me­tau­scher in einer Tie­fe von 100 bis 140 cm ver­legt. Eine Erd­wär­me­pum­pe macht die­se Wär­me für Ihre Hei­zung nutz­bar .. so ein­fach ist das.

Na klar kön­nen Sie den Strom Ihrer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge nut­zen, um die Wär­me­pum­pe mit eige­nem Öko­strom zu ver­sor­gen. Fra­gen Sie die Spe­zia­li­sten von iKra­tos .. die kön­nen das.

Ein Info­bei­trag der iKra­tos GmbH aus Weißenohe