VGN prä­sen­tiert neue Tipps auf der Freizeit-Messe

Ein umfang­rei­ches Paket neu­er Frei­zeit­tipps stellt der Ver­kehrs­ver­bund Groß­raum Nürn­berg (VGN) auf der Frei­zeit­mes­se vom 18. bis 22. März 2015 vor. Am VGN-Stand in Hal­le 7 gibt es dazu ein Rah­men­pro­gramm mit zusätz­li­chen Insi­der­tipps zu aus­ge­wähl­ten Aus­flugs­zie­len. Neu auf­ge­legt hat der VGN in die­ser Sai­son 16 klas­si­sche Wan­der­tou­ren, einen Aus­flugstipp für Fami­li­en mit Kin­dern, zwei prak­ti­sche Ring­bü­cher für Fahr­rad­tou­ren sowie zwei neue Vor­schlä­ge für Ver­eins- und Betriebs­aus­flü­ge. Wie gewohnt ent­hal­ten die kosten­lo­sen Aus­flugs­vor­schlä­ge neben der Weg­be­schrei­bung eine Kar­te mit dem Strecken­ver­lauf, das Höhen­pro­fil sowie Infos zu Sehens­wür­dig­kei­ten und Einkehrmöglichkeiten.

Neu­es Aus­flugs­ziel im VGN-Gebiet: Land­kreis Lich­ten­fels Seit Beginn des Jah­res ist der Land­kreis Lich­ten­fels im VGN. So kön­nen Fahr­gä­ste attrak­ti­ve Zie­le wie Vier­zehn­hei­li­gen, Klo­ster Banz oder den Staf­fel­berg zum gün­sti­gen VGN-Tarif errei­chen. Dank der schnel­len Ver­bin­dung mit der R2, dem so genann­ten Fran­ken-Thü­rin­gen-Express, sind Wan­de­rer von Nürn­berg aus in einer guten Stun­de vor Ort. Lust auf den Got­tes­gar­ten am Ober­main machen drei neue Wan­der­vor­schlä­ge des VGN.

Der Geburts­ort Adam Rie­ses, Bad Staf­fel­stein, und das deutsch­land­weit als Korb­stadt bekann­te Lich­ten­fels bil­den Aus­gangs- und Ziel­punk­te von zwei Wan­de­run­gen. „Zum Staf­fel­berg – dem Berg der Fran­ken“ star­tet in Bad Staf­fel­stein und führt durch die male­ri­sche Land­schaft mit sat­ten Wäl­dern und brei­ten Fluss­au­en auf den Staf­fel­berg hin­auf. Dort eröff­net sich den Wan­de­rern eine umfas­sen­de Rund­sicht ins Obe­re Main­tal, hin­über zu Klo­ster Banz, Bad Staf­fel­stein, die Rhön, den nahen Stei­ger­wald und die Hass­ber­ge bis hin zum Thü­rin­ger Wald. Höhe­punkt der 15 Kilo­me­ter lan­gen Wan­de­rung ist die berühm­te Wall­fahrts­ba­si­li­ka Vier­zehn­hei­li­gen. Auf der ande­ren Sei­te des Mains führt der Wan­der­tipp „Über die Höhen­zü­ge des Main­tals nach Klo­ster Banz“ von Lich­ten­fels aus nach Bad Staf­fel­stein. Vor­bei an Klo­ster Banz eröff­nen sich dem Wan­de­rer herr­li­che Aus­blicke auf den Staf­fel­berg und Vier­zehn­hei­li­gen. Wer ger­ne klet­tert, erhält im Wald­klet­ter­gar­ten Banz gegen Vor­la­ge eines VGNEin­zel­fahr­scheins 20 Pro­zent Ermä­ßi­gung. Nach bei­den Wan­de­run­gen bie­tet es sich an, den Tag in Bay­erns wärm­ster und stärk­ster Ther­mal­so­le in der Ober­main­ther­me in Bad Staf­fel­stein ent­spannt aus­klin­gen zu las­sen. VGN-Fahr­gä­ste erhal­ten auch hier einen Rabatt.

19 Kilo­me­ter und gute 200 Höhen­me­ter haben Wan­de­rer auf der Tour von Scheß­litz nach Ebens­feld zurück­zu­le­gen. Unter dem Titel „So weit das Auge reicht“ führt sie über die Hohe Met­ze, ein Land­schafts­schutz­ge­biet auf einer Hoch­ebe­ne, die nach Westen steil abfällt, und bei kla­rem Wet­ter eine herr­li­che Weit­sicht bis in den Stei­ger­wald hin­ein bie­tet. Male­ri­sche Dör­fer und uri­ge Bier­kel­ler laden müde Wan­de­rer zur Rast ein. Die R2 bringt sie wie­der zurück nach Nürnberg.

Viel­falt der Tourismusregionen

Neben den neu­en Attrak­tio­nen am Ober­main hat das VGN-Gebiet eine Fül­le wei­te­rer attrak­ti­ver Aus­flugs­zie­le zu bie­ten: Elf nam­haf­te Tou­ris­mus­re­gio­nen zwi­schen dem Fich­tel­ge­bir­ge im Nor­den und dem Frän­ki­schen Seen­land im Süden, dem Roman­ti­schen Fran­ken im Westen und dem Ober­pfäl­zer Jura im Osten lie­gen im Ver­bund­ge­biet. Ins­ge­samt hat der VGN knapp 200 Wan­der­tipps, rund 50 Rad­tou­ren sowie über 30 Städ­te­tou­ren zusam­men­ge­stellt. Die neu­en Pro­spek­te sind auf der Mes­se sowie im VAG-Kun­den­Cen­ter am Haupt­bahn­hof und in der VGN­Ge­schäfts­stel­le erhält­lich. Im Inter­net ste­hen alle zum Bestel­len und zum Down­load bereit. Zu jeder Tour gibt es kosten­lo­se GPS-Daten. Neu ist eine noch genaue­re Such­funk­ti­on unter www​.vgn​.de/​f​r​e​i​z​eit

Genuss­wan­dern

Beson­ders beliebt sind bei den VGN-Fahr­gä­sten Zie­le in Wein- und Bier­re­gio­nen. So führt bei­spiels­wei­se die neue Tour „Wan­dern, Hecken­wirt­schaf­ten und Wein­stu­ben“ von Bad Winds­heim nach Uffen­heim. Ent­lang der 22 Kilo­me­ter lan­gen Strecke gibt es zahl­rei­che Rast­mög­lich­kei­ten und dank des Bocks­beu­tel-Expres­ses kann die Strecke indi­vi­du­ell ange­passt wer­den. Außer­dem bie­tet der Tipp eine Vari­an­te an, die es ermög­licht, die Tour auch unter der Woche zu machen, indem man eine Bus­ver­bin­dung zwi­schen Wei­den­heim und dem Bahn­hof Uffen­heim nutzt.

Von Forch­heim aus führt der Wan­der­tipp „Zum Rei­fen­ber­ger Kel­ler“ über die Ret­te­ner Kan­zel zu einem der schön­sten Kel­ler im Ver­bund­ge­biet. Je nach Lei­stungs­fä­hig­keit kann man den kür­ze­ren Weg nach Pretz­feld oder den etwas län­ge­ren Weg nach Eber­mann­stadt wäh­len. Bei­de Zie­le lie­gen an der Strecke der R22, die im Stun­den­takt fährt. In den für Wan­de­rer und Karp­fen­lieb­ha­ber belieb­ten Mona­ten mit „r“ hat die Gegend um den Dechs­endor­fer Wei­her einen beson­de­ren Charme. Des­halb emp­fiehlt der Wan­der­tipp mit dem Titel „Karp­fen­zeit“ die Tour von Röt­ten­bach nach Buben­reuth in der Zeit zwi­schen Sep­tem­ber und April zu machen.

Durch Fran­ken­dorf, eines der schön­sten Dör­fer Fran­kens, geht die 17 Kilo­me­ter lan­ge Wan­de­rung „Zu der Almad­ler­hüt­te und den Kel­lern nach But­ten­heim“. Zahl­rei­che Ein­kehr­mög­lich­kei­ten lie­gen am Weges­rand und müde Wan­de­rer kön­nen am Wochen­en­de auch ein­fach den Braue­rei­en-Fach­werk-Express nutzen.

Beson­de­re Erlebnisse

Zu einem ein­zig­ar­ti­gen Natur­wun­der führt die „Vul­kan-Tour zum Rau­hen Kulm“, die auch in zwei Etap­pen auf­ge­teilt wer­den kann. Der nie zum Aus­bruch gekom­me­ne Vul­kan­ke­gel wur­de 2013 von der Heinz­Si­el­mann-Stif­tung zum schön­sten Natur­wun­der Deutsch­lands gewählt und bie­tet sel­te­nen Tier- und Pflan­zen­ar­ten einen Lebens­raum. Vom Aus­sichts­turm eröff­net sich ein ein­zig­ar­ti­ger Panoramarundblick.

Befra­gun­gen von VGN-Fahr­gä­sten haben erge­ben, dass Fel­sen, Höh­len und Was­ser eine beson­de­re Anzie­hungs­kraft haben. Über eine Floß­fahrt kön­nen sich Wan­de­rer freu­en, die dem neu­en Wan­der­tipp mit dem Titel „Hei­li­gen­blut“ fol­gen. Von Mühl­stet­ten nach Plein­feld führt der Weg teil­wei­se am Ufer des Brom­b­ach­sees ent­lang, wo ein Besuch des Info­zen­trums Frän­ki­sches Seen­land in der Man­dles­müh­le emp­feh­lens­wert ist. Wer noch mehr See­luft schnup­pern will, kann eine Rund­fahrt mit der MS Brom­b­ach­see unternehmen.

Wei­te­re neue Aus­flugs­tipps füh­ren an den Rand der Hers­brucker Alb („Ein­fach mal raus“), ins Tal der Schwar­zen Laber in die Ober­pfalz („Vom Tal der Schwar­zen Laber zur Rui­ne Adel­burg“) und natür­lich in die Frän­ki­sche Schweiz: Die Tour „Eib­grat – Geisloch – Anka­tal“ hat gleich­zei­tig Fel­sen, Höh­len, Blicke auf Bur­gen und das Rau­schen des Baches zu bie­ten. Bet­zen­stein ist mit knapp 2500 Ein­woh­nern „Fran­kens klein­ste Stadt“. Sie ist das Ziel der gleich­na­mi­gen Wan­de­rung, die in den Som­mer­mo­na­ten wun­der­bar mit dem „Bier‑, Brot­zeit- und Bur­gen­Ex­press“ kom­bi­niert wer­den kann. „Aus- und Ein­blicke am Ran­de der Frän­ki­schen Schweiz“ bie­tet die 18 Kilo­me­ter lan­ge Tour von Neun­kir­chen am Brand nach Igensdorf.

Dass auch Nürn­berg vie­le grü­ne Oasen zu bie­ten hat, beweist der Tipp „Vo Gärt­la zu Gärt­la“, deren Aus­gangs- und End­punk­te bequem mit der Stra­ßen­bahn und der U‑Bahn zu errei­chen sind. Der Höhe­punkt die­ser Tour ist das Lau­ben­mu­se­um, das in sei­ner Art ein­ma­lig in Deutsch­land ist.

Für Fami­li­en

Ein neu­er Aus­flugstipp ist spe­zi­ell für Fami­li­en mit Kin­dern kon­zi­piert: „Für Höh­len­for­scher und Natur­kund­ler“ gibt es auf der Tour von Neu­haus a. d. Peg­nitz viel zu ent­decken. Um die geräu­mi­ge Peters­höh­le zu erfor­schen, soll­te man unbe­dingt dar­an den­ken, eine Taschen­lam­pe mit­zu­neh­men. Noch mehr ein­drucks­vol­le Natur­er­fah­run­gen bie­tet der Natur­er­leb­nis­pfad bei Har­ten­stein. Hier kön­nen klei­ne und gro­ße Ent­decker bei­spiels­wei­se ein Wald­in­stru­ment spie­len oder sich im Weit­sprung mit ver­schie­de­nen Tie­ren messen.

Ver­eins- und Betriebsausflüge

Neue Ideen für Ver­eins- und Betriebs­aus­flü­ge hat der VGN eben­falls zusam­men­ge­stellt. Von der An- und Abrei­se über Besich­ti­gun­gen, Ein­kehr­mög­lich­kei­ten und Wan­der­rou­ten kön­nen die ein­zel­nen Bau­stei­ne kom­plett über­nom­men oder indi­vi­du­ell zusam­men­ge­stellt wer­den. So beinhal­tet der Tipp „Fel­sen­kel­ler Etzel­wang“ bei­spiels­wei­se eine Füh­rung im Urzeit­bahn­hof, eine Wan­de­rung über den Fel­sen­grat und natür­lich die Ein­kehr im Fel­sen­kel­ler. Auf eine etwas ande­re Art kön­nen Grup­pen auch den Tier­gar­ten erle­ben. Eine Fahrt mit der Histo­ri­schen Stra­ßen­bahn gehört eben­so dazu wie ein Blick hin­ter die Kulis­sen. „Tier­gar­ten Nürn­berg – ein­mal anders“ heißt der dazu­ge­hö­ri­ge Tipp.

Rad­tou­ren für alle Ansprüche

Auch in die­sem Jahr setzt der VGN die belieb­te Rei­he hoch­wer­ti­ger Ring­bü­cher mit Fahr­rad­tou­ren fort. Die kosten­lo­sen Exem­pla­re sind so kon­zi­piert, dass sie in die Len­ker­ta­sche pas­sen. Die „Aurach-Tri­lo­gie“ macht Frei­zeit­rad­ler mit den drei Flüs­sen die­ses Namens bekannt, die durch Fran­ken flie­ßen. Strecken­län­gen zwi­schen 31 und 67 Kilo­me­tern bie­ten für alle Ansprü­che etwas – von gemüt­lich bis sport­lich. Ent­lang der unte­ren Aurach führt die erste Tour von Wick­les­greuth nach Büchen­bach. Die mitt­le­re Aurach ent­springt im öst­li­chen Teil der Fran­ken­hö­he und ist zwi­schen Markt Erl­bach und Erlan­gen Teil des zwei­ten Tou­ren­vor­schlags. Für die obe­re Aurach gibt es drei Vari­an­ten unter­schied­li­cher Län­ge, die alle am Bahn­an­schluss Ober­haid, dem letz­ten Hal­te­punkt im VGN-Gebiet, beginnen.

In den Süden des Ver­bund­raums führt das Ring­buch „Top in Form für den Alt­mühl-Jura“ mit zwei Tou­ren­vor­schlä­gen von Pars­berg nach Neu­markt und von Roth nach Wei­ßen­burg. Natur und Geschich­te in einer außer­or­dent­li­chen Viel­falt sind auf die­sen Strecken garan­tiert. Natür­lich sind Start- und Ziel­punk­te der Fahr­rad­tou­ren mit S- und R‑Bahnen bequem zu erreichen.

Neue Seen­land­li­ni­en

Neu auf­ge­legt wur­den auch die Pro­spek­te zu den Frei­zeit­bus­li­ni­en, die vom 1. Mai bis 1. Novem­ber attrak­ti­ve Aus­flugs­zie­le ansteu­ern. Um das Frän­ki­sche Seen­land, das sich zuneh­mend als Publi­kums­ma­gnet erweist, opti­mal zu erschlie­ßen, gehen indie­sem Jahr zwei zusätz­li­che Lini­en an den Start. Zum Brom­b­ach­see- und Roth­see-Express kom­men der Alt­mühl­see- und der Klei­ne-Brom­b­ach­see-Express hin­zu. Ins­ge­samt sind in die­ser Sai­son 22 Frei­zeit­bus­li­ni­en unterwegs.

Maß­ge­schnei­der­te Ausflugstipps

Wer sei­ne Aus­flü­ge indi­vi­du­ell zusam­men­stel­len möch­te, kann auf eine ver­fei­ner­te Such­funk­ti­on unter www.vgn.de/freizeitzurückgreifen. Hier sind alle Tipps nach Regio­nen, The­men, spe­zi­el­len Eigen­schaf­ten und Strecken­län­gen geord­net. So kann man bei­spiels­wei­se jede der elf Tou­ris­mus­re­gio­nen im VGN her­aus­fil­tern. Aber auch bestimm­te The­men wie Bier­wan­de­run­gen, Wein­wan­de­run­gen, Fami­li­en­aus­flü­ge, Grup­pen­aus­flü­ge, Win­ter­wan­de­run­gen, Hüt­ten­tou­ren oder Mehr­ta­ges­tou­ren sind leicht zu fin­den. Wer noch spe­zi­el­le­re Wün­sche hat, kann die Tipps nach wei­te­ren Kate­go­rien fil­tern, zum Bei­spiel, ob vie­le Ein­kehr­mög­lich­kei­ten auf der Strecke vor­han­den sind, ob sie für Kin­der­wa­gen geeig­net ist, am Was­ser ent­lang führt, zu Fel­sen und Höh­len oder zu Aus­sichts­punk­ten. Die­se Kate­go­rien wur­den anhand von Kun­den­be­fra­gun­gen ent­wickelt und spie­geln die Wün­sche der VGN-Kun­den wider.

Pro­gramm auf der Messe

Wer sich gezielt für eine Regi­on inter­es­siert, erhält zusätz­li­che Insi­der­tipps von den Frei­zeit­part­nern des VGN am Mes­se­stand in Hal­le 7:

Mitt­woch, 18. März:

Vor­stel­lung der Freizeittipps:

  • „Am Ran­de der Frän­ki­schen Schweiz‘“
  • „Fach­werk­tou­ren in der Frän­ki­schen Schweiz“ (Neu­auf­la­ge)
  • und der ört­li­chen Wan­der­kar­te (Neun­kir­chen am Brand)

14.30 Uhr: Live-Über­tra­gung des Baye­ri­schen Rund­funks zum zehn­jäh­ri­gen Jubi­lä­um des Alt­mühl­tal Panoramawegs

Don­ners­tag, 19. März:

Vor­stel­lung der Freizeittipps:

  • Zum Staf­fel­berg – dem Berg der Franken
  • So weit das Auge reicht
  • Über die Höhen­zü­ge des Main­tals nach Klo­ster Banz

Der Lich­ten­fel­ser Land­rat Chri­sti­an Meiß­ner, Ther­men­kö­ni­gin Made­lei­ne und Korb­stadt­kö­ni­gin Caro­lin stel­len ihren Land­kreis vor. Mit­ar­bei­ter der Ober­main-Ther­me ver­tei­len Pro­ben für ein Salzpeeling.

Frei­tag, 20. März:

Vor­stel­lung des Freizeittipps

  • „Karp­fen­zeit“

Land­rat Alex­an­der Tritt­hart (Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt), die Bür­ger­mei­ster Tho­mas Fischer (Möh­ren­dorf), Lud­wig Wahl (Röt­ten­bach) und Karp­fen­kö­ni­gin Kat­rin stel­len die Regi­on vor. In einer Schau­werk­statt erfah­ren Besu­cher, wie Was­ser­rä­der funktionieren.

Sams­tag, 21. März:

Vor­stel­lung des Freizeittipps

  • „Wan­dern und Weinstuben“

Wein­prin­zes­sin­nen stel­len das Wein­pa­ra­dies Fran­ken und den obe­ren Ehe­grund vor.

Sonn­tag, 22. März:

Vor­stel­lung der neu­en Seen­land­li­ni­en und des Alt­mühl Trails am 2./3. Mai 2015

Trail­run­ning ist die will­kom­me­ne Abwechs­lung für Läu­fer, aber auch (Nor­dic) Wal­ker. Mit dem ver­bund­weit gül­ti­gen VGN Kom­bi­Ticket und zusätz­li­chen Shut­tle­bus­ver­bin­dun­gen kom­men Teil­neh­mer gut an den Start und wie­der nach Hause.