Akti­ve frän­ki­sche Kul­tur­pfle­ge mit dem Musik­ver­ein Stadt­ka­pel­le Bam­berg e.V

Fränkischer Abend des Musikvereins Stadtkapelle Bamberg e.V.

Frän­ki­scher Abend des Musik­ver­eins Stadt­ka­pel­le Bam­berg e.V.

Vol­les Haus und super Stim­mung – das gab es beim zwei­ten Frän­ki­schen Abend des Musik­ver­eins Stadt­ka­pel­le Bam­berg e.V.. Im bis auf den letz­ten Platz beleg­ten Pfarr­zen­trum St. Hein­rich wur­de dem Publi­kum ein lan­ges, aber den­noch kurz­wei­li­ges Pro­gramm frän­ki­scher Kul­tur geboten.

Die frän­ki­sche Beset­zung der Stadt­ka­pel­le Bam­berg die „Sie­ben-Hügel-Com­bo“ spiel­te wie­der typisch frän­ki­sche Blas­mu­sik. Mit Dre­hern, Schot­tisch, Wal­zern und Mär­schen sorg­ten die Musi­ker unter der Lei­tung von Nor­bert Folk am Akkor­de­on für beste Unter­hal­tung. Als Gast war auch in die­sem Jahr wie­der der Fran­ken­land­mu­si­kant Jür­gen Wall­ner aus Kem­mern zu Gast. Er ver­stand es erneut auf her­vor­ra­gen­de Art und Wei­se, das Publi­kum mit sei­nen selbst kom­po­nier­ten Hei­mat­lie­dern zu begei­stern. Vor allem der von ihm geschrie­be­ne „Traum­stadt­wal­zer“, eine musi­ka­li­sche Hom­mage an Bam­berg, kam sehr gut an.

Gro­ßer Beliebt­heit erfreu­ten sich auch die Gschicht­la die Klaus Wiß­mül­ler vor­trug. Er gab neben eini­gen Tex­ten des Bam­ber­ger Autors Hans Mor­per auch Anek­do­ten aus dem Fran­ken­wald zum Besten.

Das kul­tu­rel­le Pro­gramm wur­de abge­run­det durch ein reich­hal­ti­ges Ange­bot an frän­ki­schen Spei­sen und Geträn­ken, so dass auch der kuli­na­ri­sche Genuss nicht zu kurz kam.