Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 20.01.2015

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Scha­fe unter­wegs – Wer ver­misst die Tiere?

Unter­lein­lei­ter. Wie bereits berich­tet ist im Bereich der Schu­le seit Sams­tag ein Schaf unter­wegs. Seit gestern sind es nun schon zwei Scha­fe. Wer ver­misst die Tie­re, oder kann Hin­wei­se zum Besit­zer geben? Mel­dun­gen bit­te an die PI Eber­mann­stadt, Tel.: 09194/73880.

Laser­mes­sun­gen

Wei­lers­bach / Eber­mann­stadt. Beam­te der PI Eber­mann­stadt führ­ten am Mon­tag in der Alt­wei­her­stra­ße in Eber­mann­stadt und auf der Bun­des­stra­ße, Höhe Wei­lers­bach, eine Laser­mes­sung durch. Ins­ge­samt fuh­ren 14 Ver­kehrs­teil­neh­mer zu schnell. Bei Wei­lers­bach war der „Spit­zen­rei­ter“ mit 129 km/​h bei erlaub­ten 70 km/​h unter­wegs und muss mit einem Fahr­ver­bot rech­nen. In Eber­mann­stadt war der „Schnell­ste“ mit 53 km/​h bei erlaub­ten 30 km/​h durch die Kon­troll­stel­le gefahren.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

FORCH­HEIM. Beim Repa­rie­ren einer 300 Kilo­gramm schwe­ren Trans­port­wal­ze in der Werk­statt eines Betrie­bes in der Zwei­brücken­stra­ße wur­de ein Mit­ar­bei­ter am Mon­tag­mor­gen an der Hand ver­letzt. Als die Wal­ze ins Rut­schen kam, hat­te der 32-Jäh­ri­ge ver­sucht, die­se mit blo­ßen Hän­den zu hal­ten und sich dabei zwei Fin­ger gequetscht. Der Ret­tungs­dienst brach­te den Leicht­ver­letz­ten ins Krankenhaus.

Son­sti­ges

FORCH­HEIM. Mit hell­blau­er Far­be besprüh­te ein Unbe­kann­ter in der Zeit von Frei­tag­nach­mit­tag bis Mon­tag­mor­gen die Haus­fas­sa­de und meh­re­re Fen­ster einer pri­va­ten Schu­le in der Egloff­stein­stra­ße. Der Spray­er war ver­mut­lich über die angren­zen­de Feu­er­trep­pe auf den Bal­kon des 3. Ober­ge­schos­ses gelangt und hat­te dort die Fen­ster­schei­ben besprüht. Durch die Sach­be­schä­di­gung ist ein Scha­den von 500 Euro entstanden.

PINZ­BERG. Eben­falls mit Far­be besprüht wur­de das Was­ser­haus im umzäun­ten Gelän­de an der nahe gele­ge­nen Kreis­stra­ße FO 2. Hier rich­te­te der unbe­kann­te Täter in der Zeit von Frei­tag­abend bis Sams­tag­mit­tag mit schwar­zer Far­be einen Scha­den von 150 Euro an.

Wer hat etwas beob­ach­tet? Hin­wei­se nimmt die Poli­zei Forch­heim entgegen.

FORCH­HEIM. Anzei­ge wegen Sach­be­schä­di­gung erstat­te­te am Mon­tag­abend der Besit­zer eines Pkw. Im Zeit­raum von Mitt­woch­abend bis Don­ners­tag­vor­mit­tag hat­te ein unbe­kann­ter Täter im Hof eines Anwe­sens in der Raiff­ei­sen­stra­ße den Schei­ben­wi­scher sei­nes dort abge­stell­ten wei­ßen Pkw abge­bro­chen. Der dadurch ent­stan­de­ne Scha­den beträgt 75 Euro. Bereits am Mitt­woch­abend hat­te der Eigen­tü­mer eines roten Pkw Golf Anzei­ge bei der Poli­zei erstat­tet. Auch an sei­nem Pkw wur­de der Schei­ben­wi­scher im sel­ben Hof­raum abge­ris­sen. Wer kann Hin­wei­se geben?

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Dieb­stahls­de­lik­te

Kenn­zei­chen­dieb­stäh­le

BAM­BERG. In der Nacht von Sonn­tag auf Mon­tag, zwi­schen 19.00 Uhr und 13.50 Uhr, wur­den in der Gise­lastra­ße von zwei dort gepark­ten Pkws jeweils die amt­li­chen Kenn­zei­chen BA – LM 59 und BA – M 7777 gestoh­len. Der Ent­wen­dungs­scha­den beläuft sich laut Poli­zei auf knapp 100 Euro. Außer­dem wur­de an den Kenn­zei­chen­hal­te­run­gen noch Sach­scha­den von 20 Euro hinterlassen.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. In der Rot­ho­fer Stra­ße wur­de am Mon­tag­früh, zwi­schen 10.30 Uhr und 10.45 Uhr, ein dort gepark­ter, schwar­zer Ford Focus an der Fah­rer­sei­te ange­fah­ren. Dadurch wur­den die Türen sowie der Kot­flü­gel zer­kratzt, wes­halb dem Fahr­zeug­hal­ter Sach­scha­den von 1000 Euro ent­stan­den ist.

BAM­BERG. An einem schwar­zen Audi A 3 wur­de im Lau­fe des Mon­tags, zwi­schen 08.00 Uhr und 17.15 Uhr, der lin­ke Außen­spie­gel abge­fah­ren. Der Wagen war zur Tat­zeit am Hein­richs­damm geparkt. Der Unbe­kann­te hin­ter­ließ Sach­scha­den von min­de­stens 200 Euro.

BAM­BERG. Der rech­te hin­te­re Rad­ka­sten eines schwar­zen Vol­vo wur­de am Mon­tag­nach­mit­tag, zwi­schen 14.45 Uhr und 15.50 Uhr, auf dem Park­platz eines Bow­ling­hau­ses in der Moos­stra­ße ange­fah­ren. Hier bezif­fert die Poli­zei den Sach­scha­den auf etwa 400 Euro.

BAM­BERG. Von einem wei­ßen VW Cad­dy wur­de am Spät­nach­mit­tag des Mon­tags, zwi­schen 17.10 Uhr und 18.05 Uhr, der lin­ke Außen­spie­gel abge­fah­ren. Der Wagen war zur Tat­zeit in der Mem­mels­dor­fer Stra­ße halb­sei­tig auf dem Geh- und Rad­weg geparkt. Obwohl Sach­scha­den von 600 Euro ent­stan­den ist, fuhr der Unfall­ver­ur­sa­cher ein­fach weiter.

Zu vor­ge­nann­ten Unfall­fluch­ten wer­den Zeu­gen gebe­ten, sich mit der PI Bam­berg-Stadt unter Tel.. 0951/9129–210 in Ver­bin­dung zu setzen.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. Ein 53-jäh­ri­ger Mer­ce­des­fah­rer erkann­te am Mon­tag­früh in der Luit­pold­stra­ße zu spät einen Rad­ler, der dort nach links in den Kuni­gun­den­damm abbie­gen woll­te. Durch den Auf­prall stürz­te der Rad­ler zu Boden und ver­letz­te sich leicht im Hüft- und Schul­ter­be­reich. An Pkw und Fahr­rad ent­stand Sach­scha­den von etwa 2000 Euro.

Son­sti­ges

Unbe­kann­ter steckt Pap­pel in Brand

BAM­BERG. Am Rübe­zahl­weg, am unte­ren Alten­burg­park­plat­zes, leg­te am Sonn­tag­mit­tag, zwi­schen 12.00 Uhr und 14.00 Uhr, ein Unbe­kann­ter in einer hoh­len Pap­pel Feu­er, wodurch die­se ver­ruß­te. Die Feu­er­wehr muss­te die hei­ße Asche aus dem Baum bla­sen. Die Höhe des ange­rich­te­ten Sach­scha­dens ist der Poli­zei noch nicht bekannt.

Wer hat den „Feu­er­teu­fel“ beob­ach­tet und kann der Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 Hin­wei­se auf die­sen geben?

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Ver­kehrs­un­fäl­le

Auf Rad­weg gestürzt

LIT­ZEN­DORF. Den Rad­weg von Lit­zen­dorf nach Bam­berg befuhr am Mon­tag­abend eine 38-jäh­ri­ge Rad­fah­re­rin. Ohne Fremd­ein­wir­kung stürz­te die Rad­le­rin und zog sich leich­te Ver­let­zun­gen zu.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

Gepark­ten Pkw beschädigt

HALL­STADT. Ver­mut­lich mit einem Ein­kaufs­wa­gen stieß ein Unbe­kann­ter gegen einen schwar­zen Pkw BMW und hin­ter­ließ einen Sach­scha­den in Höhe von etwa 500 Euro. Das Fahr­zeug stand am Sams­tag, zwi­schen 14 und 20 Uhr, auf einem Park­platz in der Miche­lin­stra­ße. Zeu­gen der Unfall­flucht wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Poli­zei kon­trol­liert betrun­ke­nen 50-jäh­ri­gen Mofafahrer

Bay­reuth. Eine Poli­zei­strei­fe kon­trol­lier­te am Mon­tag­mor­gen einen 50-jäh­ri­gen Mofa­fah­rer, der mit 1,6 Pro­mil­le den Lili­en­weg befuhr.

Gegen 08:15 Uhr hiel­ten die Beam­ten den Mann an und stell­ten wäh­rend der Kon­trol­le Atem­al­ko­hol­ge­ruch bei ihm fest. Es folg­te ein Atem­al­ko­hol­test, wel­cher 1,6 Pro­mil­le ergab. Auf­grund des Test­ergeb­nis­ses muss­te der Mofa­fah­rer sein Gefährt ste­hen las­sen und eine Blut­pro­be abgeben.

Der 50-jäh­ri­ge Mann hat sich nun in einem Straf­ver­fah­ren wegen Trun­ken­heit im Stra­ßen­ver­kehr zu verantworten.

Unbe­kann­ter ent­wen­det Beklei­dungs­stück und setzt sei­ne Flucht mit Gewalt durch

Bay­reuth. Ein Unbe­kann­ter ent­wen­de­te am Mon­tag­nach­mit­tag ein Beklei­dungs­stück aus einem Geschäft im Rot­main­cen­ter. Eine Mit­ar­bei­te­rin des Beklei­dungs­ge­schäf­tes nahm die Ver­fol­gung des Unbe­kann­ten auf. Der Täter schlug ihr mit der Hand ins Gesicht und schub­ste sie, damit er sei­ne Flucht unge­stört fort­set­zen kann. Die Frau erlitt leich­te Verletzungen.

Der Unbe­kann­te befand sich gegen 13:45 Uhr im Beklei­dungs­ge­schäft. Dort ging er in die Umklei­de­ka­bi­ne, riss die Dieb­stahls­si­che­rung von der Her­ren­ober­be­klei­dung und rann­te aus dem Geschäft. Eine 20-jäh­ri­ge Mit­ar­bei­te­rin bemerk­te dies und nahm die Ver­fol­gung auf. Die Ver­fol­gung erstreck­te sich über den Hohen­zol­lern­ring bis zum Fried­hof in der Erlan­ger Stra­ße. Dort blieb der Unbe­kann­te ste­hen und schlug der 20-jäh­ri­gen Frau mit der fla­chen Hand in das Gesicht. Dann schub­ste er sie gegen die Fried­hofs­mau­er. Die Frau erlitt hier­durch leich­te Ver­let­zun­gen. Dem Mann gelang schließ­lich die Flucht.

Eine Fahn­dung nach dem Unbe­kann­ten, bei wel­cher meh­re­re Poli­zei­strei­fen ein­ge­setzt waren, ver­lief erfolg­los. Die 20-jäh­ri­ge Frau beschrieb den Unbe­kann­ten, als etwa 25 Jah­re alten, 180 cm gro­ßen schlan­ken Mann, der eine schwar­ze Stepp­jacke, eine hel­le Jeans und wei­ße Schu­he der Mar­ke „Tom­my Hil­fi­ger“ trug. Der Wert der Beu­te konn­te bis­lang noch nicht bezif­fert werden.

Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und bit­tet Zeu­gen, wel­che sach­dien­li­che Hin­wei­se geben kön­nen, sich unter der Tele­fon­num­mer 0921/506‑2130 zu melden.

Unfall­flucht: Unbe­kann­ter beschä­digt schwar­zen Audi A6 in der Leopoldstraße

Bay­reuth. Bereits am Sams­tag­nach­mit­tag, den 17.01.2015, kam es in der Leo­pold­stra­ße zu einer Unfall­flucht. Ein Unbe­kann­ter beschä­dig­te einen schwar­zen Audi A6 und ver­ließ die Unfall­stel­le, ohne sich um sei­ne Pflich­ten zu küm­mern. Am Audi A6 ent­stand ein Sach­scha­den von etwa 1000 Euro.

Der Audi A6 wur­de am Sams­tag­nach­mit­tag zwi­schen 14 – 16 Uhr in der Leo­pold­stra­ße abge­stellt. Als der Fahr­zeug­be­sit­zer wie­der zu sei­nem Auto kam, muss­te er fest­stel­len, dass die rech­te Sei­te der Heck­stoß­stan­ge ein­ge­drückt und zer­kratzt wur­de. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den wur­de auf etwa 1000 Euro beziffert.

Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und bit­tet um sach­dien­li­che Zeu­gen­hin­wei­se unter der Tele­fon­num­mer 0921/506‑2130.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

Ver­kehrs­un­fall

Hein­ers­reuth. Heu­te Mor­gen um 06.40 Uhr kam ein 66jähriger aus Schna­bel­waid mit sei­nem Omni­bus auf Höhe des REWE-Mark­tes nach rechts von der Fahr­bahn ab. Der Bus rutsch­te die Böschung hin­un­ter, knick­te zwei Fah­nen­ma­sten und einen Baum um und kam auf der Front eines gepark­ten PKW auf der Sei­te zum Lie­gen. Der Fah­rer konn­te den Bus nicht eigen­stän­dig ver­las­sen. Die ver­stän­dig­te Feu­er­wehr befrei­te die­sen, indem sie die Front­schei­be aufschnitten.

Es han­del­te sich um einen Lini­en­bus auf dem Weg nach Kulm­bach, um dort sei­nen Lini­en­fahrt anzu­tre­ten. Der Bus war des­we­gen unbe­setzt und es wur­de der Fah­rer nur leich­ter ver­letzt. Er wur­de ins Kran­ken­haus gebracht und muss dort zunächst zur Beob­ach­tung bleiben.

Der Sach­scha­den beträgt ins­ge­samt ca. 60000 Euro. Die Ber­gung des Bus­ses konn­te vom Park­platz aus mit­tels zwei Auto­krä­nen erfol­gen, wes­we­gen auch Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen auf der B 85 ausblieben.

1 Antwort

  1. Ferenc sagt:

    “BAM­BERG. Von einem wei­ßen VW Cad­dy wur­de am Spät­nach­mit­tag des Mon­tags, zwi­schen 17.10 Uhr und 18.05 Uhr, der lin­ke Außen­spie­gel abge­fah­ren. Der Wagen war zur Tat­zeit in der Mem­mels­dor­fer Stra­ße halb­sei­tig auf dem Geh- und Rad­weg geparkt. …”

    Wur­de gegen den offen­kun­dig regel­wid­rig, den Fuß- und Rad­ver­kehr behin­dernd und gefähr­dend par­ken­den Auto­fah­rer wenig­stens eine gebüh­ren­pflich­ti­ge Ver­war­nung aus­ge­spro­chen? Oder über­sah man wie üblich das Delikt einfach?

    “Rad­fah­rer angefahren
    BAM­BERG. Ein 53-jäh­ri­ger Mer­ce­des­fah­rer erkann­te am Mon­tag­früh in der Luit­pold­stra­ße zu spät einen Rad­ler, der dort nach links in den Kuni­gun­den­damm abbie­gen woll­te. Durch den Auf­prall stürz­te der Rad­ler zu Boden …”

    Es ist kaum anzu­neh­men, daß die Poli­zei, wäre eine Schuld­zu­wei­sung an den Rad­fah­rer ange­bracht, dies nicht deut­lich her­aus­ge­stellt hät­te. Doch durch die For­mu­lie­rung, der Auto­fah­rer habe den nach links abbie­gen­den Rad­fah­rer über­se­hen, wird genau die­se Schuld­zu­wei­sung sug­ge­riert. Denn Links­ab­bie­ger haben den Gegen­ver­kehr abzuwarten.

    Somit darf wohl davon aus­ge­gan­gen wer­den, daß der Auto­fah­rer den sich ord­nungs­ge­mäß ein­ord­nen­den Rad­ler von hin­ten erfaß­te, viel­leicht bei dem Ver­such, ihm irri­ger­wei­se (!) zu ver­deut­li­chen, er dürf­te den (viel zu schma­len) Rad­fahr­strei­fen nicht ver­las­sen (zum Ein­ord­nen ist dies wie auch bei benut­zungs­pflich­ti­gen Rad­we­gen sehr wohl erlaubt!). Oder ver­such­te er gar, unzu­läs­si­ger­wei­se aus dem Kuni­gun­den­damm her­aus in Rich­tung Luti­pold­brücke ein­zu­bie­gen, und miß­ach­te­te dabei die Vor­fahrt des Radlers?

    „Auf Rad­weg gestürzt
    LIT­ZEN­DORF. Den Rad­weg von Lit­zen­dorf nach Bam­berg befuhr am Mon­tag­abend eine 38-jäh­ri­ge Rad­fah­re­rin. Ohne Fremd­ein­wir­kung stürz­te die Radlerin …“

    Wur­de über­haupt in Betracht gezo­gen und unter­sucht, ob even­tu­ell Män­gel am oder im Fahr­weg den Sturz ver­ur­sacht oder begün­stigt haben kön­nen? So gut wie kein Rad­weg der Regi­on ent­spricht den gel­ten­den Regelwerken.

    War­um ist die Poli­zei eigent­lich immer schnell dabei, Schuld­zu­wei­sun­gen an Rad­fah­rer aus­zu­spre­chen, hält sich aber zurück bzw. for­mu­liert irre­füh­rend, wenn deren Unfall­geg­ner Ver­ur­sa­cher sind?