Aus­stel­lung „Nähe und Fer­ne“ auf der Giechburg

Ausstellung „Nähe und Ferne“

Aus­stel­lung „Nähe und Ferne“

Nähe und Fer­ne – Land­schaft im Focus von Male­rei und Fotographie

Der Blick in die Fer­ne, unend­lich. Wo hört die Erde auf, fängt der Him­mel an? Es ist nicht zu sagen, es ent­zieht sich. Die Land­schaft, ste­tem Wan­del aus­ge­setzt, ob von außen, durch Men­schen­hand beein­flusst oder von innen her­aus sich ver­schlingt, dann neu auf­baut, ‑schich­tet. Und die Men­schen? Sie wan­dern wie­der, klet­tern, wol­len erfah­ren, spü­ren, sich aussetzen.

So war die Idee, ver­schie­de­ne Posi­tio­nen zu die­sem The­ma auf­zu­stel­len. Es haben sich vier zusam­men­ge­tan, kei­ne feste Grup­pe, son­dern das The­ma „Nähe und Fer­ne“ eint. Zwei Male­rin­nen (Chri­stia­na Sie­ben, Ellen Hal­li­er), zwei Foto­gra­phen (Paul Lins­sen, Kai Rog­ler); jeder arbei­tet sich mit ganz eige­nem Ansatz an die­ses The­ma her­an. Die Posi­tio­nen eröff­nen den räum­li­chen wie kon­tem­pla­ti­ven Ansatz der Distanz, als auch den Blick auf die Nähe, das Her­an­ho­len der Struk­tu­ren, mor­pho­lo­gi­scher Details. Die Foto­gra­phie, die Male­rei – ein Span­nungs­feld – kein entweder-oder.

Die Eröff­nung der Aus­stel­lung „Nähe und Fer­ne“ fin­det am Sonn­tag, 28. Sep­tem­ber um 14:00 Uhr statt. Inter­es­sier­te Besu­cher kön­nen die Aus­stel­lung auf der Giech­burg vom 20. Sep­tem­ber bis 2. Novem­ber jeweils sams­tags, sonn­tags und an Fei­er­ta­gen, von 10:00 bis 18:00 Uhr besichtigen.