Aus­bil­dungs­be­ginn bei Schaeff­ler in Höchstadt

Symbolbild Bildung

Vie­le Neu­an­kömm­lin­ge und ein neu­er Ausbildungsberuf

Mit Beginn des neu­en Aus­bil­dungs­jah­res star­ten bei Schaeff­ler in Höch­stadt 22 Jugend­li­che ins Berufsleben.

Erstes Kennenlernen des Ausbildungszentrums: Auszubildender Jonas Deschner beim Feilen

Erstes Ken­nen­ler­nen des Aus­bil­dungs­zen­trums: Aus­zu­bil­den­der Jonas Desch­ner beim Feilen

Nicht nur für sechs Zer­spa­nungs­me­cha­ni­ker, vier Werk­zeug­me­cha­ni­ker und vier Indu­strie­me­cha­ni­ker begann der erste Aus­bil­dungs­tag und somit ihre beruf­li­che Lauf­bahn bei Schaeff­ler bereits um sechs Uhr mor­gens. Die­ses Jahr wer­den zum ersten Mal auch vier jun­ge Leu­te zum Ver­fah­rens­me­cha­ni­ker für Kunst­stoff- und Kau­tschuk­tech­nik in Höch­stadt aus­ge­bil­det. Zum 1. Okto­ber 2014 wer­den zudem zwei Abitu­ri­en­ten ihr Dua­les Stu­di­um in Koope­ra­ti­on mit der Dua­len Hoch­schu­le Baden-Würt­tem­berg (DH) im Fach Maschi­nen­bau aufnehmen.

Per­so­nal­lei­ter Bern­hard Hob­ner begrüß­te die Aus­zu­bil­den­den und wünsch­te einen guten Start in den neu­en Lebens­ab­schnitt: „Wir wer­den alles Mög­li­che tun, damit Sie eine gute und erfolg­rei­che Aus­bil­dung erhal­ten. Nut­zen Sie die Chan­ce, die Sie durch Ihre Aus­bil­dung bekom­men, um damit die Wei­chen für Ihr zukünf­ti­ges Leben zu stel­len.“ Harald Fin­ster, Werk­lei­ter Schwer­last­la­ger, appel­lier­te an die Aus­zu­bil­den­den, sich aktiv in die Aus­bil­dung ein­zu­brin­gen, stets neu­gie­rig zu sein und vie­le Fra­gen an die Aus­bil­der zu stellen.

In der Ein­füh­rungs­wo­che ler­nen die Aus­zu­bil­den­den das Unter­neh­men und ihre neu­en Kol­le­gen ken­nen. Nach der Begrü­ßung und der Vor­stel­lungs­run­de des Aus­bil­dungs­teams erfolgt die Ein­wei­sung am Arbeits­platz und der Emp­fang der neu­en, deutsch­land­weit ein­heit­li­chen Arbeits­klei­dung. Den Höhe­punkt der Ein­füh­rungs-woche bil­det der drei­tä­gi­ge Work­shop in Wohl­manns­ge­sees in der Frän­ki­schen Schweiz. Bei einer Out­door-Chall­enge und der Erkun­dung eines Klet­ter­wal­des sol­len das Gemein­schafts­ge­fühl und das Mit­ein­an­der gestärkt wer­den. Dar­über hin­aus erar­bei­ten sich die neu­en Aus­zu­bil­den­den in klei­nen Grup­pen Wis­sen über Stand­or­te, Pro­duk­te und Pro­zes­se bei Schaeffler.

Ins­ge­samt erwer­ben der­zeit am Stand­ort Höch­stadt 97 Aus­zu­bil­den­de und dua­le Stu­den­ten die Qua­li­fi­ka­tio­nen für ihr spä­te­res Berufs­le­ben. Deutsch­land­weit ermög­licht Schaeff­ler rund 1.500 Jugend­li­chen eine Aus­bil­dung auf höch­stem Niveau.

Zu Schaeff­ler

Schaeff­ler ist mit sei­nen Pro­dukt­mar­ken INA, LuK und FAG ein welt­weit füh­ren­der Anbie­ter von Wälz- und Gleit­la­ger­lö­sun­gen, Line­ar- und Direkt­an­triebs­tech­no­lo­gie sowie ein renom­mier­ter Zulie­fe­rer der Auto­mo­bil­in­du­strie für Prä­zi­si­ons­kom­po­nen­ten und Syste­me in Motor, Getrie­be und Fahr­werk. Die glo­bal agie­ren­de Unter­neh­mens­grup­pe erwirt­schaf­te­te im Jahr 2013 einen Umsatz von rd. 11,2 Mrd. EUR. Mit mehr als 80.000 Mit­ar­bei­tern welt­weit ist Schaeff­ler eines der größ­ten deut­schen und euro­päi­schen Indu­strie­un­ter­neh­men in Fami­li­en­be­sitz. Schaeff­ler ver­fügt mit rd. 170 Stand­or­ten in 49 Län­dern über ein welt­wei­tes Netz aus Pro­duk­ti­ons­stand­or­ten, For­schungs- und Ent­wick­lungs­ein­rich­tun­gen, Ver­triebs­ge­sell­schaf­ten, Inge­nieur­bü­ros sowie Schulungszentren.