Bau­ar­bei­ten für die Zen­tra­le Pati­en­ten­auf­nah­me im Kli­ni­kum Bayreuth

Für pati­en­ten­freund­li­che­re Auf­nah­me­for­ma­li­tä­ten, opti­mier­te Behand­lungs­pro­zes­se und einen zusätz­li­chen bar­rie­re­frei­en Zugang inve­stiert die Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH knapp 1,6 Mil­lio­nen Euro.

Bay­reuth: Für die Zen­tra­le Pati­en­ten­auf­nah­me ent­steht unmit­tel­bar am Haupt­ein­gang ein Erwei­te­rungs­neu­bau auf dem Dach der Not­auf­nah­me. Seit Anfang August kön­nen die Besu­cher das Ergeb­nis inten­si­ver Vor­pla­nun­gen wach­sen sehen. Wäh­rend der Bau­ar­bei­ten befin­det sich der Taxi­stand in unmit­tel­ba­rer Nähe der Bus­hal­te­stel­le vor dem Haupt­ein­gang des Kli­ni­kums. Zudem ist die Fuß­gän­ger­brücke vom Haupt­ein­gang zum Pati­en­ten­gar­ten gesperrt. Die Not­auf­nah­me und der Kreiß­saal blei­ben ohne Ein­schrän­kun­gen erreichbar.

Die Zen­tra­le Pati­en­ten­auf­nah­me wird für alle Pati­en­ten, die zu einem geplan­ten Kran­ken­haus­auf­ent­halt ins Kli­ni­kum kom­men, die erste Anlauf­stel­le sein. Die Pla­nung des Neu­baus, der sich har­mo­nisch an das bestehen­de Gebäu­de anfü­gen wird, ori­en­tier­te sich an den Auf­nah­me­pro­zes­sen, die die Pati­en­ten durch­lau­fen. Ziel ist, für die Pati­en­ten in Zukunft einen zen­tra­len Anlauf­punkt zu schaf­fen und die Unter­su­chungs- und Behand­lungs­pro­zes­se zu opti­mie­ren. Pro­fi­tie­ren wer­den davon etwa 12.000 Pati­en­ten im Jahr, die sich einer geplan­ten sta­tio­nä­ren Unter­su­chung oder Behand­lung im Kli­ni­kum Bay­reuth unter­zie­hen. Gleich­zei­tig ent­steht ein zusätz­li­cher bar­rie­re­frei­er Zugang zum Haupt­ein­gang. In die­ses Bau­pro­jekt flie­ßen ins­ge­samt knapp 1,6 Mil­lio­nen Euro. Die Regie­rung von Ober­fran­ken för­dert das Pro­jekt mit 1,2 Mil­lio­nen Euro. Zum Jah­res­en­de wer­den die Bau­ar­bei­ten für die Zen­tra­le Pati­en­ten­auf­nah­me abge­schlos­sen sein.